Klaus Elmar Müller
231 Tsd.

Freche Zungen über „Hass im Herzen“. Und Bergoglios lausiges Pontifikat

In der Weihnachtszeit 2014, als Kanzlerin Angela Merkel die deutschen Tore für Massen starker junger Nichtchristen geöffnet hatte, riet sie den Einheimischen zu weihnachtlicher Hausmusik und warf, selber unfriedlich, den Gegnern der Immigration unweihnachtlichen „Hass im Herzen“ vor. „Hass im Herzen“ und unwürdigen Kommunionempfang bescheinigt Kardinal Fernández jenen, die in Sünde lebende Paare nicht als Paare segnen möchten. Frech lästert er so über die Bischöfe und Gläubigen des afrikanischen Kontinents, frech verteidigt er dieser Tage sein Buch von 1998 über die „mystische Leidenschaft“ („Pasión mística“): Das Buch wäre theologisch korrekt. Also auch die angebliche Vision einer Minderjährigen, verständnisvoll lasse die Muttergottes sie mit einem im Meer badenden Jesus alleine, dessen nackte Haut zu streicheln. Spirituelle Theologie? Und der Homosexuelle könnte ebenso jene „mystische Erfahrung“ machen, die dem Heterosexuellen beim Geschlechtsakt möglich sei: die Erfahrung der Anwesenheit und Liebe Gottes.

Das Verständnis für die homosexuelle Lebensweise ist auch dem Papst zu eigen. „Fiducia supplicans“ mit der Erlaubnis, homosexuelle Paare diskret zu segnen, wurde von ihm kurz vor Weihnachten 2023 unterschrieben. Was von der Weltsynode aufgeschoben war, beschließt nun der Papst autokratisch zwischen den beiden Phasen dieser Weltsynode. Machtausübung ohne Respekt vor dem eigenen Wort über „Synodalität“ und ohne Respekt vor den Beteiligten der Weltsynode. Auch eine Art von Schamlosigkeit.

Franziskus lässt seinen Kardinal Fernández all jene beleidigen, die mit „Fiducia supplicans“ und des Kardinals pseudo-spiritueller Sexologie nicht einverstanden sind.
Papst Franziskus behält den Präfekten der Glaubenskongregation in dessen für alle Gläubigen der Weltkirche höchst bedeutsamem Amt. Jener lässt keine Warnung an sündige Paare ergehen lässt, dass sie den Empfang der hl. Kommunion zu meiden haben. Aber Fernández ruft von seiner hohen Position aus frech und ungestört in die Weltkirche hinein, mit dem Anschein allgemeiner Verbindlichkeit. Er schmäht die Bischöfe und Gläubigen des afrikanischen Kontinents, sie hätten „Hass im Herzen“ und dürften eigentlich nicht zur hl. Kommunion gehen.
Ein lausiges Pontifikat!
kyriake teilt das
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kyriake
Ach was muss man oft von bösen - Gauchos hören oder lesen!!
Wie zum Beispiel diesen greisen, welche Franz und Viktor heißen:
Lange Nase, Riesenohren - sind sie in Argentinien geboren.
AL war ihr erster Streich, doch der zweite folgt sogleich:
Fiducia Supplicans genannt, machte sie jetzt weltbekannt:
Homos segnen, streicheln, küssen, alle nun mitmachen müssen!!
Franz und Tucho diese beiden, keiner …Mehr
Ach was muss man oft von bösen - Gauchos hören oder lesen!!
Wie zum Beispiel diesen greisen, welche Franz und Viktor heißen:
Lange Nase, Riesenohren - sind sie in Argentinien geboren.
AL war ihr erster Streich, doch der zweite folgt sogleich:
Fiducia Supplicans genannt, machte sie jetzt weltbekannt:
Homos segnen, streicheln, küssen, alle nun mitmachen müssen!!
Franz und Tucho diese beiden, keiner mag mehr richtig leiden.
Aber das ist diesen zwei, schnuppe, wurst und einerlei!!
Ja zur Übeltätigkeit, sind sie allezeit bereit!
Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....😰😱
Klaus Elmar Müller
Großartig!
Sunamis 49
Klaus Elmar Müller teilt das
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Bergoglio und Fernández als Max und Moritz der katholischen Kirche.