Wann immer der schnoddrige Herr mit dem Schlapphut und dem Trenchcoat mit seinem stets verrutschten Kragen vor die EWTN-Kamera trat, rückten viele noch näher an die Mattscheibe heran. Warum sich Paul, der gefeierte Reporter, Journalist und Buchautor so spät noch einmal auf das Abenteuer Fernsehen einließ, beschrieb EWTN-Programmdirektor Martin Rothweiler in einem Beitrag zum 70. Geburtstag von Paul so: „Weil er selbst von dem Faszinosum schlechthin, der Person Jesu Christi, vom liebevollen menschlichen Antlitz Gottes so fasziniert ist, dass er davon nicht schweigen kann.“