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Le Pen über UN-Migrationspakt: "Ein Akt des Verrats - Bürger wollen nicht noch mehr Migration" Die Vorsitzende der Partei "Nationale Sammlungsbewegung", Marine Le Pen, hat den französischen Präsidenten …Mehr
Le Pen über UN-Migrationspakt: "Ein Akt des Verrats - Bürger wollen nicht noch mehr Migration"

Die Vorsitzende der Partei "Nationale Sammlungsbewegung", Marine Le Pen, hat den französischen Präsidenten Emmanuel Macron öffentlich dazu aufgefordet, den UN-Migrationspakt nächste Woche in Marrakesch nicht zu unterzeichnen. Dutzende Unterstützerstaaten möchten den globalen Pakt am 11. und 12. Dezember in Marokko unterzeichen. Le Pen meint, wie zahlreiche Kritiker, dass das Abkommen verpflichtend sei, auch wenn Unterzeichnerstaaten dies abstreiten. "Alle Absätze beginnen mit einem eindeutigen Satz und sagen: 'Wir verpflichten uns dazu'", betont sie. Sie nannte den Pakt einen "Akt des Verrats" und behauptete, dass er "die Pro-Migranten-Propagnda und die Verfolgung von Gegnern der Einwanderung" unterstütze. Dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron warf sie vor, den Willen der Bürger zu missachten, von denen die Mehrzahl in einer Umfrage klar erklärt hätten, dass ihnen zu viele Migranten aufgenommen würden. "Der Präsident der Französischen Republik, der in seiner ideologischen und veralteten Sichtweise versteinert ist, hat nichts Besseres zu sagen gewusst als: 'Es sieht so aus, als ob die Lösungen, die das Abkommen vorschlägt, mit den europäischen Werten und den Interessen Europas übereinstimmen'." Weiter drohte Le Pen, dass die Nationale Sammlungsbewegung bereit sei, das Abkommen zu bekämpfen, sobald es in Kraft tritt, und dass sie es für rechtsunwirksam hält. Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren. Mehr auf unserer Webseite: deutsch.rt.com Folge uns auf Facebook: www.facebook.com/rtdeutsch Folge uns auf Twitter: twitter.com/rt_deutsch Folge uns auf Google+: plus.google.com/+rtdeutsch RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT - Der fehlende Part.
Theresia Katharina
Die Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes und des Flüchtlingspaktes zwingt unser deutsches Volk in die Sklaverei, wir müssen dann für die Migranten schuften, die dann alle Rechte haben, wir keine! Denen ihre Prozesse vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag und anderen Gerichten müssen wir auch noch bezahlen!
Frau Merkel will den Migranten dann die Jobs zu 100% finanzieren d.h. wir …Mehr
Die Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes und des Flüchtlingspaktes zwingt unser deutsches Volk in die Sklaverei, wir müssen dann für die Migranten schuften, die dann alle Rechte haben, wir keine! Denen ihre Prozesse vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag und anderen Gerichten müssen wir auch noch bezahlen!
Frau Merkel will den Migranten dann die Jobs zu 100% finanzieren d.h. wir bezahlen unsere eigene Verdrängung vom Arbeitsmarkt!! Niemals, darf das geschehen, es reicht!!!!!!
Wir werden jetzt schon ausgebeutet nach Strich und Faden, denn wir haben mit indirekten Steuern bereits einen Satz von 70 % und haben eine verdeckte Massenarbeitslosigkeit von 18 %, die unterschwellig staatlich verdeckt wird!
Die Unterschriften von Frau Merkel & Co unter diese beiden Pakte sind von vornherein juristisch ungültig, da keine Regierung das Recht hat, ihr Volk in die finanzielle Sklaverei zu verkaufen!
Wir sollen dann auch noch mundtot gemacht werden, da Kritik an der Migration unter Strafe gestellt wird, das ist Abschaffung der Demokratie und Ausrufung der Diktatur!!!!!!
Theresia Katharina
Protestbrief gegen den Flüchtlingspakt
Dieser Pakt geht weit über die GFK=Genfer Flüchtlingskonvention hinaus, mit der wir schon genug Probleme haben und hatten, besonders in Deutschland.
Die Aufnahmeländer verpflichten sich zur umfassenden Qualifizierung der Migranten, die im Regelfall völlig unqualifiziert kommen d.h. die gesamte schulische und berufliche Ausbildung geht zu Lasten der …Mehr
Protestbrief gegen den Flüchtlingspakt

Dieser Pakt geht weit über die GFK=Genfer Flüchtlingskonvention hinaus, mit der wir schon genug Probleme haben und hatten, besonders in Deutschland.

Die Aufnahmeländer verpflichten sich zur umfassenden Qualifizierung der Migranten, die im Regelfall völlig unqualifiziert kommen d.h. die gesamte schulische und berufliche Ausbildung geht zu Lasten der einheimischen Steuerzahler.
Aber was noch schlimmer ist, mit diesem Pakt verpflichten sich die Aufnahmeländer die Migranten in Lohn und Brot zu bringen d.h. Sie müssen sie dann vor den eigenen Arbeitnehmern bevorzugen, um sie in Jobs zu bringen!

Frau Merkel macht schon mal die Vorgaben, denn sie will die Jobs der Migranten zu 100 % staatlich subventionieren,was sie schon vor einiger Zeit gesagt hat!
Damit wird die angestammte Bevölkerung vom Arbeitsmarkt gedrängt!

Niemand kann sich nach der Unterschrift den Wirkungen des Paktes entziehen, denn die Migranten haben ein Klagerecht vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Den Haag und auch anderswo, da mit dem Pakt Migration zum Menschenrechtdeklariert wird!

Die Klage der Migranten, um ihre von den Pakten zugestandenen Rechte vor den Internationalen Gerichtshöfen müssen die Aufnahmeländer bezahlen!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Gestas
Marine Le Pen, hat so Recht
Theresia Katharina
Leider ist beim Hochladen die Untertitelfunktion nicht übernommen worden. Übersetzung im Kommentar!
Theresia Katharina
Le Pen meint, wie zahlreiche Kritiker, dass das Abkommen verpflichtend sei, auch wenn Unterzeichnerstaaten dies abstreiten. "Alle Absätze beginnen mit einem eindeutigen Satz und sagen: 'Wir verpflichten uns dazu'", betont sie. Sie nannte den Pakt einen "Akt des Verrats" und behauptete, dass er "die Pro-Migranten-Propaganda und die Verfolgung von Gegnern der Einwanderung" unterstütze. Dem …Mehr
Le Pen meint, wie zahlreiche Kritiker, dass das Abkommen verpflichtend sei, auch wenn Unterzeichnerstaaten dies abstreiten. "Alle Absätze beginnen mit einem eindeutigen Satz und sagen: 'Wir verpflichten uns dazu'", betont sie. Sie nannte den Pakt einen "Akt des Verrats" und behauptete, dass er "die Pro-Migranten-Propaganda und die Verfolgung von Gegnern der Einwanderung" unterstütze. Dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron warf sie vor, den Willen der Bürger zu missachten, von denen die Mehrzahl in einer Umfrage klar erklärt hätten, dass ihnen zu viele Migranten aufgenommen würden. "Der Präsident der Französischen Republik, der in seiner ideologischen und veralteten Sichtweise versteinert ist, hat nichts Besseres zu sagen gewusst als: 'Es sieht so aus, als ob die Lösungen, die das Abkommen vorschlägt, mit den europäischen Werten und den Interessen Europas übereinstimmen'." Weiter drohte Le Pen, dass die Nationale Sammlungsbewegung bereit sei, das Abkommen zu bekämpfen, sobald es in Kraft tritt, und dass sie es für rechtsunwirksam hält.