@Iacobus

Es geht (leider) nicht um die Pfarre von Dörner. Er kommt nur angefahren in die Kirche St. Anna um die Alte Messe zu feiern. (wenn ich Recht verstanden habe).

Pfarrer Dörner, Sie sind das Haupt Ihrer Pfarre und brauchen nicht Ihren Gemeinderat zu bitten eine regelmäßige Sonntagsmesse im ao. Ritus feiern zu dürfen, der Papst hat Ihnen hierzu bereits die Erlaubnis gegeben und seine Autorität wiegt mehr als jene Ihres Pfarrgemeinderates.

Mariapriesterkönigin führe Dein Kind in Frieden heim ins himmlische Vaterland. R.I.P.

"Der Pfarrgemeinderat lehnte einstimmig ab." Wenn ich soetwas schon immer höre. Wer ist eigentlich der Chef in der Kirche. Christus und sein Stellvertreter der Papst (der die hl. Messe im alten Ritus fördert und erlaubt) oder die Pfarrgemeinderäte? Ich halte das für pures Mobbing seitens einiger Progressisten und Neukatholiken. Auch solch ein Verhalten ist "dialoghemmend" im zwar im äußersten Maße, meine ich doch. Diese Situation muß sich dringend ändern.

Conde_Barroco ich schließe mich Dir an:

Heidelberger, wir stehen hiner euch!!! Ich schafft es!!!
SONNTAGMESSE IN SANKT ANNA IN HEIDELBERG JETZT!!!

Wie viele interessante Nachrichten heute, danke Eva!

Das mit dem jungen Pfarrer ist erschreckend. Herr nimm ihn in deiner Güte auf.

Huch...alle Räte und Rätinnen, die kirchlich angehaucht sind, müssen in Zukunft zur Polizei...von der Putzfrau bis zum Betweib'l...

Und damit befinden sich die Bischöfe voll im Trend. Die Bundes-
regierung beabsichtigt nämlich, ab 2012 von jedem mit Jugend-
lichen in Kontakt tretenden Ehrenamtlichen zukünftig ein solches amtliches Zeugnis zu verlangen. Entsprechend groß ist die Empörung etwa bei den Sportverbänden und beim Bundes-
jugendring. Das sei völlig „unverhältnismäßig“, heißt es.
Durch den bürokratischen Aufwand würden Ehrenamtliche zukünftig noch gründlicher überlegen, ob sie sich engagieren wollen. Der Verwaltungsaufwand ist riesig, und die Kosten ebenso, bei Millionen von Betreuern in Kirche und Vereinen. Allein die deutschen Sportvereinen rechnen mit etwa 500.000 Betroffenen.
Für die Beantragung des Dokumentes werden viele einen halben Urlaubstag nehmen müssen, und in Zukunft werden neue Mit-
arbeiter die Kosten auch noch selbst tragen müssen, wie z.B. vom Erzbistum Hamburg schon praktiziert. Und das wohlgemerkt alle fünf Jahre - insgesamt also ein Wahnsinnsaufwand mit sehr begrenztem Nutzen, außer vielleicht der Fütterung des immer gierigeren Amtsschimmels…
Doch das könnte noch nicht das Ende der denk-
baren Maßnahmen sein. Da die Führungszeugnisse im tatsächlichen Nutzwert eher dürftig sind, wird es weiterhin Fälle von Missbrauch geben.
Aber was dann? Vielleicht sieht der Stufenplan der schon fast hysterisch wirkenden Bischöfe und Politiker dann weitergehende Maßnahmen – etwa medizinischer Art – für das Personal vor…?

- Bistum Hildesheim: Führungszeugnis (pdf)
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- Erzbistum Hamburg: Verfahrensweise (pdf) >>
BITTE KLICKEN !
- Sportverbände sind sauer >> BITTE KLICKEN !
- Der Gesetzentwurf vom 22.6.2011 (pdf) >> BITTE KLICKEN !
- Beispiel Bistum Mainz: Verwaltungsräte verantwortlich (pdf)
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Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten!

beten wir für die verletzten und alle verfolgten christen der welt!

Oje,Salutor!

Auch bei uns regiert ein Teil des Kirchenrates,
Dadurch passieren unmögliche Dinge,da kann man nur noch den Kopf schütteln!
Das schlimmste,sie schauen die Kirche nicht einmal von Aussen an!

Il ruaus perpeten dai ad el o Segner,
e la glisch perpetna sclareschi ad el, Amen.

Möge der Herr seinem treuen Diener Markus barmherzig sein. R.I.P

Diesen Kirchengemeinderat kann man "in der Pfeife rauchen"

Der hat rein gar nichts zu sagen, wenn es um die Liturgie geht.

Und kein Priester muss darum bitten, die Messe zelebrieren zu dürfen - das hat Rom klar entschieden.

Somit liegt ein Rechtsbruch, begangen durch den Kirchengemeinderat, vor, der geahndet werden kann - und auch sollte.

Diese Gemeinde muss es eben wie die Priesterbruderschaft Hl. Pius X. machen und die Messe an einem anderen Ort feiern (Turnhalle, im Freien, ...). Ich frage mich sowieso, ob in einem solchen Umfeld das Kirchengebäude noch ein heiliger Ort ist, der für die hl. Messe verwendet werden kann.