Pegida in Österreich: Fürst Metternich und die Zensur sind zurückgekehrt
Ein Bericht von Martha Weinzl
Wer in Österreich die Pegida-Spaziergänge in Wien (2. Februar) und Linz (8. Februar) aus der Nähe mitverfolgte und anschließend die Medienberichte las, bekam einen anschaulichen Eindruck von dem, was Lügenpresse meint. Die Darstellungen waren fast ausnahmslos einseitig und tendenziös. Sie waren in vielen Fällen schlicht erlogen.
Medien mobilisierten im gleichgeschalteten Ton gegen Pegida
Bereits Wochen bevor es in Wien zum ersten österreichischen Pegida-Spaziergang kam, schossen sich alle wichtigen Medien auf Bundes- und Landesebene gegen den neuen Bürgerprotest ein. Die Anliegen der Pegida-Bewegung, die Sorgen der Bürger wegen einer unkontrollierten Massenzuwanderung, fortschreitender Islamisierung, wachsender Kriminalität, immer höherer Steuerbelastung zur Finanzierung linker Utopien wie der „Willkommenskultur“, Ausbreitung von religiösen Parallelgesellschaften und einer vom Volk abgehobenen Politikerkaste wurden kaum einmal erwähnt und wenn, dann in einen negativen Zusammenhang gestellt.
Volltext
Wer in Österreich die Pegida-Spaziergänge in Wien (2. Februar) und Linz (8. Februar) aus der Nähe mitverfolgte und anschließend die Medienberichte las, bekam einen anschaulichen Eindruck von dem, was Lügenpresse meint. Die Darstellungen waren fast ausnahmslos einseitig und tendenziös. Sie waren in vielen Fällen schlicht erlogen.
Medien mobilisierten im gleichgeschalteten Ton gegen Pegida
Bereits Wochen bevor es in Wien zum ersten österreichischen Pegida-Spaziergang kam, schossen sich alle wichtigen Medien auf Bundes- und Landesebene gegen den neuen Bürgerprotest ein. Die Anliegen der Pegida-Bewegung, die Sorgen der Bürger wegen einer unkontrollierten Massenzuwanderung, fortschreitender Islamisierung, wachsender Kriminalität, immer höherer Steuerbelastung zur Finanzierung linker Utopien wie der „Willkommenskultur“, Ausbreitung von religiösen Parallelgesellschaften und einer vom Volk abgehobenen Politikerkaste wurden kaum einmal erwähnt und wenn, dann in einen negativen Zusammenhang gestellt.
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