Tina 13
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Viva la Klima-Revolution! – Wie eine Mutter das Greta-Syndrom ihrer Kinder kurierte

Viva la Klima-Revolution! – Wie eine Mutter das Greta-Syndrom ihrer Kinder kurierte

Der folgende Text ist ein Netzfund. Aufgestöbert unter den Kommentaren zu Greta, der neuen Klimaheiligen der Mainstream-Medien:

Eine Kollegin aus Berlin hatte heute beim Frühstück eine Familiendiskussion mit ihren beiden Kindern. Die waren gestern schulschwänzen. Für das Klima. Abends erhielt sie von ihren Kindern auf die Frage: „Wie lange wollt Ihr das durchziehen?“ die Antwort: „Solange, bis Eure Generation unserer eine bessere Welt hinterlässt. Eine gesunde Welt. In der wir wieder leben können.“ (sinngemäß)

Heute Morgen, in Absprache mit ihrem Mann, ging sie auf den gestrigen Abend ein. Sie sagte ihren Kindern, dass sie darüber nachgedacht und erkannt habe, dass sich etwas ändern muss. Zur Klimaverbesserung wird die Familie die beiden Diesel verkaufen. Und nur sich noch ein neues Auto zulegen. Fortan werden beide Kinder nur noch mit der S-Bahn oder dem Fahrrad zur Schule oder ihren Aktivitäten fahren.

Um Strahlung zu vermeiden bzw. zu reduzieren, ist sie bereit, auf Mobiltelefone zu verzichten. Es wird nur noch eins für die ganze Familie geben. Ohne Flatrate. Das ist gleichzeitig auch viel günstiger. Das Haustelefon wird, auch um „gefährliche Funkstrahlung“ zu reduzieren, wieder eine Schnur haben. Jeder bekommt eins in sein Zimmer.

Klamotten werden, um die Ausbeutung asiatischer Hilfsarbeiter oder gar Kinder zu reduzieren und um klimaschädliche Transportwege einzudämmen, nicht mehr in den einschlägigen Hip-Läden gekauft. Sondern in Nachhaltigkeits-Stores. Davon gibt es reichlich in Berlin. Dass sie nicht immer modisch sind, wird hingenommen. Tiefkühlpizzen, Burger, Fast Food, Getränke in Plastikflaschen und abgepackte Lebensmittel werden reduziert bis abgeschafft. In einem Stufenplan.

Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen. Revolution erfordert Opfer. Meine Bekannte und ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen sie die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.

Bis Montag Morgen möchte sie daher, dass die Kinder einen Maßnahmenplan entwickeln, mit dessen Hilfe alles möglichst rasch angegangen wird. Dazu kann gern auch regelmäßiges Schulschwänzen gehören. Allerdings wird es keine Entschuldigungsschreiben geben. Weder von ihrem Mann noch von ihr. Da das Teil der Revolution ist, müssen das die Kinder selbst regeln. Termin ist Montag, 7.00 Uhr. Küche. Bis jetzt haben die Kinder nicht viel dazu gesagt. Aber es ist ja noch Zeit.

www.compact-online.de/viva-la-klima-r…
Tina 13
Schafft endlich die Mamitaxis ab! Wer als Kind gegen Autos demonstrieren gehen kann, der braucht auch net mehr mit dem Mamitaxi zur Schule gebracht werden. 😡 😡 Geht zu Fuß. Alles andere ist Heuchelei!
Tina 13
„Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen. Revolution erfordert Opfer. Meine Bekannte und ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher …Mehr
„Es wird fortan mehr gekocht. Die frischen Lebensmittel dafür werden auf dem Markt gekauft. Bio muss nicht sein. Wird aber angestrebt. Preisdifferenzen zu den bisherigen Lebensmitteln werden durch gemeinsame Reduktion der Haushaltskasse bzw. der Taschengeldkonten ausgeglichen. Revolution erfordert Opfer. Meine Bekannte und ihr Mann sehen ein, dass sie bislang fast nur Fehler gemacht haben. Daher legen sie die Entscheidungen, das Klima zu verbessern und damit die Erde wieder lebenswert zu machen, in die Hände der Kinder.“
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
😁
Rita 3
wie wärs denn mit Wäsche waschen von Hand, keine Gefriertruhe- sprich Eis usw. immer vorhanden? Ich kenne diese Zeit noch sehr gut, sogar mit selber Brot backen, selten ein Kuchen alles handmade, Früchte für Marmelade sammeln in der Natur, alles für mich noch sehr real, Jugend, kehr zurück zur Natur...
Rita 3
super, ich hätte noch hinzugefügt, wir pachten jetzt einen Garten und unser Gemüse wird selbst angebaut, jeden Tag darf einer Unkraut jäten und gießen etc., außerdem Fernseher brauchen wir nicht und die Heizung und tgl. Duschen wird auch reduziert.
Elista
👍 👏 😀
Tina 13
😈 😈