Professor Dr. Bhakdi verlässt Deutschland - Nun gibt er auf... und wird das Land verlassen!

Viele Leute würden gerne auswandern in eine Welt oder ein westliches Land, wo es noch Vernunft und Ehrlichkeit gibt, wo die satanischen Kräfte noch nicht die Oberhand gewonnen haben, wo es sich noch lohnt zu kämpfen, wo die Menschen auch beruflich eine Perspektive haben. In ein Land, wo der Staat seine Bürger nicht vera....t und betrügt. Es gibt solche Länder, die für ihre Bürger sorgen. Wenn man die kennengelernt hat, dann wird einem erst richtig klar, wie sehr dieser Staat seine Bürger betrügt und ausnimmt. Aber mal abgesehen davon, es können nicht alle auswandern die das gerne wollen. Das scheitert bei den meisten schon an den Finanzen. Und viele sind in einem Alter, wo es schwierig oder unmöglich ist noch einmal neu anzufangen. Trotzdem gibt es Tausende von Deutschen, die mit einer Mini-Rente in ferne Länder ziehen. Egal wohin, nur weit weg von diesem deutschen Irrsinn, für den sie ja selber auch mitschuldig sind. Hauptsache Sonne und weit weg. Alles andere ist denen völlig egal. Weglaufen ist auch nicht die beste Lösung. Es rächt sich jedenfalls jetzt bitter, daß die Katholiken nicht richtig organisiert sind und besonders überhaupt nicht politisch vertreten werden durch eine Partei. Professor Bhakdi hat sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Dieser Wissenschaftler ist aus seinem Elfenbeinturm herausgekommen und hat plötzlich die gesellschaftliche Wirklichkeit kennen gelernt. Das war der Moment wo seine Welt zusammengebrochen ist. Er hat wohl auch verstanden, daß diese Gesellschaft total verlogen ist. Sein Glaube an die "Demokratie" ist vielleicht auch angekratzt. Im Gegensatz zu mir, ich glaube, daß die Bevölkerung nicht reif ist für die Demokratie. Professor Bhakdi mit seiner tollen Pension kann auch gehen wohin er will. Ein angenehmes Leben im sonnigen Süden, irgendwo, ist ihm möglich. Aber was ist mit seinen Kindern und Enkeln? Nimmt er die alle mit? Solange es ihm gut ging, war Deutschland ein wunderbares Land für ihn, aber jetzt, wo er sich für die Wahrheit eingesetzt hat, da weht ihm ein rauer Wind um die Nase. Was wir aber brauchen sind Leute, die sich für die Wahrheit bekennen und die nicht weglaufen.