Carlus
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258 Seiten
Sr. Lucia spricht über Fatima. warum sich die Hirten begonnen ab Johannes XXIII. so verhalten haben und den Wunsch der Gottesmutter nicht umgesetzt haben wird bis zum jüngsten Tag für uns Menschen …Mehr
Sr. Lucia spricht über Fatima.
warum sich die Hirten begonnen ab Johannes XXIII. so verhalten haben und den Wunsch der Gottesmutter nicht umgesetzt haben wird bis zum jüngsten Tag für uns Menschen ein Rätsel bleiben.
Siehe auch Die Rückkehr der verstorbenen Sr. Lucia nach Fátima
Elista
@Gerti Harzl
Hier dein gesuchter Weihetext von Papst J.P.II:
Weiheakt von Papst Johannes Paul II. an die Gottesmutter Maria
vollzogen in Rom vor dem Angelusgebet am 25. März 1984
(in: Der Apostolische Stuhl 1984, 61-64)

Die Familie ist das Herz der Kirche. Aus diesem Herzen erhebe sich heute ein besonderer Akt der Hingabe und des Vertrauens an das Herz der Gottesmutter.
Im Heiligen Jahr der Erlösung …Mehr
@Gerti Harzl
Hier dein gesuchter Weihetext von Papst J.P.II:

Weiheakt von Papst Johannes Paul II. an die Gottesmutter Maria

vollzogen in Rom vor dem Angelusgebet am 25. März 1984
(in: Der Apostolische Stuhl 1984, 61-64)


Die Familie ist das Herz der Kirche. Aus diesem Herzen erhebe sich heute ein besonderer Akt der Hingabe und des Vertrauens an das Herz der Gottesmutter.
Im Heiligen Jahr der Erlösung wollen wir bekennen, daß die Liebe stärker ist als die Sünde und alles Böse, das den Menschen und die Welt bedroht. Voll Demut rufen wir diese Liebe an:

1. „Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter!“ Mit diesen Worten, die die Kirche Christi seit Jahrhunderten betet, wenden wir uns heute im Jubiläumsjahr unserer Erlösung an dich, unsere Mutter.
Dabei wissen wir uns mit allen Oberhirten der Kirche durch jenes besondere Band vereint, durch das wir eine Körperschaft und ein Kollegium bilden, so wie nach dem Willen Christi die Apostel mit Petrus eine Körperschaft und ein Kollegium gebildet haben.
In solcher Einheit verbunden, sprechen wir die Worte dieses Weiheaktes, in den wir erneut die Hoffnungen und Ängste der Kirche für die Welt von heute einschließen wollen.
Vor vierzig Jahren und zehn Jahre danach hat dein Diener, Papst Pius XII., angesichts der schmerzlichen Erfahrungen der Menschheitsfamilie die ganze Welt und vor allem jene Völker, denen wegen ihrer Situation deine besondere Liebe und Sorge gilt, deinem unbefleckten Herzen anvertraut und geweiht.
Diese Welt der Menschen und Völker haben auch wir heute vor Augen: die Welt des zweiten Jahrtausends, das sich seinem Ende zuneigt, die Welt unserer Zeit, unsere Welt. Der Worte des Herrn eingedenk: „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern ... Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,19-20) ist sich die Kirche auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil ihrer Sendung in dieser Welt neu bewußt geworden.
Darum, o Mutter der Menschen und Völker, die du alle ihre Leiden und Hoffnungen kennst und mit mütterlichem Herzen an allen Kämpfen zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Finsternis Anteil nimmst, die unsere heutige Welt erschüttern, höre unser Rufen, das wir unter dem Antrieb des Heiligen Geistes direkt an dein Herz richten; umfange mit deiner Liebe als Mutter und Magd des Herrn diese unsere Welt, die wir dir anvertrauen und weihen, erfüllt von Sorge um das irdische und ewige Heil der Menschen und Völker.
In besonderer Weise überantworten und weihen wir dir jene Menschen und Nationen, die dieser Überantwortung und Weihe besonders bedürfen.
„Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter!“ Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten!

2. Vor dir, o Mutter Christi, vor deinem unbefleckten Herzen, möchten wir uns heute zusammen mit der ganzen Kirche mit jener Weihe vereinen, durch die dein Sohn aus Liebe zu uns sich selber dem Vater geweiht hat, indem er sprach: „Für sie weihe ich mich, damit auch sie in Wahrheit' geweiht seien“ (Joh 17,19). Wir wollen uns in dieser Weihe für die Welt und für die Menschen mit unserem Erlöser verbinden; in seinem göttlichen Herzen findet eine solche Weihe die Kraft, Verzeihung zu erlangen und Sühne zu leisten.
Die Kraft dieser Weihe dauert durch alle Zeiten und umfängt alle Menschen, Völker, Nationen; sie überwindet alles Böse, welches der Fürst der Finsternis im Herzen des Menschen und in seiner Geschichte zu wecken vermag und in unseren Zeiten auch tatsächlich geweckt hat.
Wie tief empfinden wir das Bedürfnis nach dieser Weihe für die Menschheit und für die Welt, für unsere heutige Welt: der Weihe, die wir in Einheit mit Christus vollziehen. Das Erlösungswerk Christi muß ja durch die Kirche an die Welt vermittelt werden.
Das zeigt das gegenwärtige Jahr der Erlösung, das außerordentliche Jubiläum der ganzen Kirche.
Sei in diesem Heiligen Jahr gepriesen über alle Geschöpfe, du Magd des Herrn, die du dem göttlichen Ruf in vollkommenster Weise folgst.
Sei gegrüßt, die du mit der erlösenden Weihe deines Sohnes auf das engste verbunden bist!
Mutter der Kirche! Erleuchte das Volk Gottes auf den Wegen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe! Erleuchte besonders die Völker deren Weihe und Überantwortung du von uns erwartest. Hilf uns, die Weihe Christi für die gesamte Menschheitsfamilie der heutigen Welt in ganzer Wahrheit zu leben!

3. Wenn wir dir, Mutter, die Welt, alle Menschen und Völker anvertrauen, so vertrauen wir dir dabei auch diese Weihe der Welt an und legen sie in dein mütterliches Herz.
O unbeflecktes Herz, hilf uns, die Gefahr des Bösen zu überwinden, das so leicht in den Herzen der heutigen Menschen Wurzel faßt und dessen unermeßliche Auswirkungen über dem heutigen Leben lasten und den Weg in die Zukunft zu versperren scheinen.
Von Hunger und Krieg: befreie uns!
Von Atomkrieg, unkontrollierbarer Selbstzerstörung und jeder Art des Krieges: befreie uns!
Von den Sünden gegen das Leben des Menschen von seinen Anfängen an: befreie uns!
Vom Haß und von der Mißachtung der Würde der Kinder Gottes: befreie uns!
Von jeder Ungerechtigkeit im sozialen, nationalen und internationalen Leben: befreie uns!
Von leichtfertiger Übertretung der Gebote Gottes: befreie uns!
Vom Versuch, in den Herzen der Menschen sogar die Wahrheit von Gott zu ersticken: befreie uns!
Von den Sünden gegen den Heiligen Geist: befreie uns, befreie uns! Höre, Mutter Christi, diesen Hilfeschrei, in welchem das Leid aller Menschen zu Dir ruft, das Leid ganzer Völker!
Hilf uns mit der Kraft des Heiligen Geistes, alle Sünde zu besiegen: die Sünde des Menschen und die „Sünde der Welt“ – die Sünde in jeglicher Form.
Noch einmal zeige sich in der Geschichte der Welt die unendliche Heilskraft der Erlösung: die Macht der erbarmenden Liebe! Daß sie dem Bösen Einhalt gebiete! Daß sie die Gewissen wandle! In Deinem unbefleckten Herzen offenbare sich allen das Licht der Hoffnung!

Mehr Infos: www.internetgebetskreis.com/gebete/weihegebete/
Gerti Harzl
Ich bin jetzt nur zufällig auf diese Meldung auf der Fatima-Homepage gestoßen. Eigentlich wollte ich dort den Weihetext finden, den Papst Johannes Paul II. im Jahr 1984 in Rom gesprochen hat. Den allerdings fand ich vorerst leider nicht - statt dessen eben diese Meldung. HEILIGTUM MÖCHTE BOTSCHAFT IN “EINER NEUEN SPRACHE” VORSTELLEN, UM ZU EINEM NEUEN PUBLIKUM DURCHZUDRINGEN www.fatima.pt/…/…Mehr
Ich bin jetzt nur zufällig auf diese Meldung auf der Fatima-Homepage gestoßen. Eigentlich wollte ich dort den Weihetext finden, den Papst Johannes Paul II. im Jahr 1984 in Rom gesprochen hat. Den allerdings fand ich vorerst leider nicht - statt dessen eben diese Meldung. HEILIGTUM MÖCHTE BOTSCHAFT IN “EINER NEUEN SPRACHE” VORSTELLEN, UM ZU EINEM NEUEN PUBLIKUM DURCHZUDRINGEN www.fatima.pt/…/heiligtum-mocht…
Gerti Harzl
Als Nicht-Traditionalist im hier geläufigen Sinne - Tradition hält allerdings jeder wahre Katholik hoch, geht ja gar nicht anders - stehe ich Veränderungen nicht unbedingt ablehnend gegenüber. Es hat aber alles seine Grenzen, und ich bin eher verunsichert in diesem Pontifikat, was die geplanten Veränderungen betrifft. Sehr stark verunsichert und besorgt.
Elista
Nu ja, wenn ich so dran denke, wie P.F. drauf reagiert hat, als Putin von der Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens sprach 🤨 😲 und dann, dass du schreibst, es ist alles im Einklang mit Rom 🤨
Gerti Harzl
Elista Ich vermute, dies geschieht nun eben im Einklang mit Rom. Dieses Pontifikat war vom Anfang an irgendwie im Einklang mit Fatima. Warten wir halt einmal ab, was damit wohl alles gemeint sein könnte ...
Elista
@Gerti Harzl
HEILIGTUM MÖCHTE BOTSCHAFT IN “EINER NEUEN SPRACHE” VORSTELLEN, UM ZU EINEM NEUEN PUBLIKUM DURCHZUDRINGEN www.fatima.pt/…/heiligtum-mocht…
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„Das gesamte Programm wurde an die Menschen angepasst: an die üblichen Pilger und ihre Bedürfnisse und Erwartungen, aber auch an diejenigen, die keine Beziehung zu Fatima haben, die wir aber anziehen …Mehr
@Gerti Harzl
HEILIGTUM MÖCHTE BOTSCHAFT IN “EINER NEUEN SPRACHE” VORSTELLEN, UM ZU EINEM NEUEN PUBLIKUM DURCHZUDRINGEN www.fatima.pt/…/heiligtum-mocht…
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„Das gesamte Programm wurde an die Menschen angepasst: an die üblichen Pilger und ihre Bedürfnisse und Erwartungen, aber auch an diejenigen, die keine Beziehung zu Fatima haben, die wir aber anziehen und empfangen möchten“, sagte Carlos Cabecinhas in der Pressekonferenz, die am 13. September in Pastoralzentrum Paul VI. stattfand.
🤨 An die Menschen angepasst - mir wäre es lieber, wenn es an die Muttergottes angepasst würde, an das, was sie gesagt und gewünscht hat! Mir wird in der Kirche viel zu viel an die Menschen und an unsere Zeit angepasst! Gott ist ewig, seine Gebote haben für alle Zeiten Gültigkeit. Nicht Gott muss sich an die Zeit und die Menschen anpassen, sondern umgekehrt!!!
Gerti Harzl
Das wird man wohl im Auge behalten müssen:
HEILIGTUM MÖCHTE BOTSCHAFT IN “EINER NEUEN SPRACHE” VORSTELLEN, UM ZU EINEM NEUEN PUBLIKUM DURCHZUDRINGEN www.fatima.pt/…/heiligtum-mocht…
Gerti Harzl
Im "Pilgerbuch von Fatima" des Pater Netter SVD finde ich folgende Aussage, Papst Paul VI. habe in seiner Ansprache [lat.: w2.vatican.va/…/hf_p-vi_spe_196…] am 21. November 1954 eine Erneuerung der Weihe vorgenommen. Pater Netter: "Zur Erneuerung der Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens am 21. November 1964, an die gegen Ende des obigen Artikels 'Die Geheimnisse von Fatima' erinnert wurde …Mehr
Im "Pilgerbuch von Fatima" des Pater Netter SVD finde ich folgende Aussage, Papst Paul VI. habe in seiner Ansprache [lat.: w2.vatican.va/…/hf_p-vi_spe_196…] am 21. November 1954 eine Erneuerung der Weihe vorgenommen. Pater Netter: "Zur Erneuerung der Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens am 21. November 1964, an die gegen Ende des obigen Artikels 'Die Geheimnisse von Fatima' erinnert wurde, um die Wichtigkeit der Verehrung dieses Herzens gerade auch für unsere nachkonziliare Zeit klar herauszustellen, sei nur kurz vermerkt, daß sich selbst hervorragende Mariologen, wie ein P. René Laurentin, täuschen können: Er hatte nämlich in seinem Buch 'Mutter Jesu - Mutter der Menschen' (Lahn-Verlag, Limburg 1967) auf Seite 48 behauptet, daß Paul VI. an jenem 21. November 1964 nur an diese Weltweihe erinnert, sie aber nicht erneuert hat.

Wie es aber der Gebetstext (AAS 56, 29. Dezember 1964, S. 1017), den der Heilige Vater damals gebrauchte, aussagt, anempfahl er das ganze Menschengeschlecht dem Unbefleckten Herzen der jungfräulichen Gottesmutter.

Und daß es damals eine wirkliche Weiheerneuerung war, bestätigte Paul VI. selber am 13. Mai 1967 in seinem Mahnschreiben über die Marienverehrung 'Signum Magnum' [lat. w2.vatican.va/…/hf_p-vi_exh_196…], in dem er ausdrücklich sagte:

'Wir selbst haben diese Weihe am 21. November 1964 erneuert (literavimus) und ermahnen nun alle Kinder der Kirche, sich persönlich dem Unbefleckten Herzen der Mutter der Kirche von neuem zu weihen.'

Durch diese Papstworte wird die Wichtigkeit der Verehrung dieses Mutterherzens für unsere heutige Zeit noch mehr hervorgehoben."
Aus: Pilgerbuch von Fatima, P. Hermann Netter SVD, S. 71-72. Regensburg, 1968.
a.t.m
Das allersicherste Zeichen das die "Weihe Russlands an das Unbefleckten Herzen Mariens" nach den Bedingungen und Wünschen die die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria in Fatima stelle, noch immer NICHT erfolgte, ist daran zu erkennen das sich eben "Russland" noch immer nicht vollständig Bekehrt hat. Aber mir ist schon klar, lieber Unterstellt man der Allerseligsten Jungfrau und …Mehr
Das allersicherste Zeichen das die "Weihe Russlands an das Unbefleckten Herzen Mariens" nach den Bedingungen und Wünschen die die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria in Fatima stelle, noch immer NICHT erfolgte, ist daran zu erkennen das sich eben "Russland" noch immer nicht vollständig Bekehrt hat. Aber mir ist schon klar, lieber Unterstellt man der Allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria zu Lügen, um ja nicht vom blind fanatischen Kadaver- Führergehorsam" gegenüber den antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrern und Wölfen im Schafspelz" ablassen zu müßen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
Gerti Harzl
Zitat: "Der Diener Gottes Papst Pius XII., ein 'marianischer Papst',
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1. das ist alles richtig und widerspricht nicht dem Willen der Gottesmutter;
2. Pius XII. war aber nicht zu der Zeit Papst für welche die Gottesmutter die Weihe von Russland an das Herz Mariä unter Anteilnahme der katholischen Kirche weltweit gebeten hat,
3. dieser erste Papst war Papst Johannes …Mehr
Gerti Harzl
Zitat: "Der Diener Gottes Papst Pius XII., ein 'marianischer Papst',
************************
1. das ist alles richtig und widerspricht nicht dem Willen der Gottesmutter;
2. Pius XII. war aber nicht zu der Zeit Papst für welche die Gottesmutter die Weihe von Russland an das Herz Mariä unter Anteilnahme der katholischen Kirche weltweit gebeten hat,
3. dieser erste Papst war Papst Johannes XXIII. (2ter), der zwar eine Zusammenkunft der Bischöfe weltweit durch das erste und bisher einmalige 1. Pastoralkonzil der Kirchengeschichte, mit der Anfreundung an den Kommunismus (Verbindungsbüro war das von Kardinal Bea) angesetzt hatte und in der Folge von PP. Paul VI. mitgetragen wurde,
4. hat unter N° 2 die Forderung der Gottesmutter erfüllt, dann müsste sie eine Dienerin der Lüge sein, den
4.1. alle Verirrungen und Häresien die vom Kommunismus geboren wurden haben nach dem Niedergang des eisernen Vorhanges die gesamte Welt überspült und diese saugt diese Lügen im Sinner der Schaffung des NOVUS Ordo gierig auf,
4.2. der Geburtsort (Russland) dagegen schüttelt diesen Ballast ab und ist bestrebt die Grundlagen ihres christlichen Glaubens wieder zu finden.
4.3. die begonnene und noch nicht vollendete Reinigung Russlands ist nicht unserem Gebet zu verdanken sondern dem Gebet der in Russland leidgeprüften Frauen aller christlichen Bekenntnisse, die ihre Enkelkinder unter großen Gefahren noch taufen liesen und viel gebet haben,
Gott Schutz und Segen
Gerti Harzl
Zitat: "Der Diener Gottes Papst Pius XII., ein 'marianischer Papst', weihte am 31. Oktober 1942 die Kirche und die Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens, vertraute am 7. Juli 1952 die Völker Rußlands noch ausdrücklich diesem Mutterherz an und ordnete am 11. Oktober 1954 an, daß am 31. Mai eines jeden Jahres die Weihe des Menschengeschlechtes an dieses Unbefleckte Herz erneuert werden solle. Das …Mehr
Zitat: "Der Diener Gottes Papst Pius XII., ein 'marianischer Papst', weihte am 31. Oktober 1942 die Kirche und die Welt dem Unbefleckten Herzen Mariens, vertraute am 7. Juli 1952 die Völker Rußlands noch ausdrücklich diesem Mutterherz an und ordnete am 11. Oktober 1954 an, daß am 31. Mai eines jeden Jahres die Weihe des Menschengeschlechtes an dieses Unbefleckte Herz erneuert werden solle. Das sind einige der religiösen Handlungen, die Pius XII. zugunsten Fatimas vollzogen hat." Aus: Pilgerbuch von Fatima, P. Hermann Netter SVD, Bildanhang. Regensburg, 1968.
Gerti Harzl
Immerhin, Carlus, hat Papst Pius XII. im Jahr 1942 die Weltweihe vorgenommen. Vorbildlich handelten damals vor allem die Bischöfe Portugals, was die Weihe ihres Landes betrifft. Und man sieht, Portugal blieb von den Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges weitestgehend verschont.
Ein weiterer Kommentar von Gerti Harzl
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Elista
👍 ich habe dieses Buch - werd es wohl mal wieder lesen! Schön, dass es das jetzt auch online gibt!