Santiago_
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Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus (Hörspiel) Der letzte Satz seines Buches "Tractatus logico-philosophicus" lautet: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen." …Mehr
Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus (Hörspiel)
Der letzte Satz seines Buches "Tractatus logico-philosophicus" lautet: "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen." Wittgenstein hat sich daran gehalten. Er hat Zeit seines Lebens kein weiteres Buch, sondern das öffentliche Schweigen vorgezogen. Er ist erst Volksschullehrer geworden und hat auch als Professor in Cambridge weiter öffentlich geschwiegen. Von Stille hingegen hat Wittgenstein, der passionierte Klarinettist, nichts gesagt. So bleibt immer noch die Musik, das Medium des Unsagbaren, die in Ammer & Consoles Hörspiel in ihre Rechte tritt, wo angesichts der Wahrheit alle Worte (außer die von Wittgenstein natürlich) schweigen müssen. Andreas Ammer & Console haben in ihrer Hörspielvertonung von Wittgensteins Hauptwerk zur Philosophie Musik gemacht, die sich aus Stimmen erzeugen lässt, ohne Sprache zu sein. Ludwig Wittgenstein: Tractatus logico-philosophicus. Das Hörspiel Von Andreas Ammer & Console Mit …Mehr
M.RAPHAEL
Lieber @Santiago74: Ich habe jetzt wirklich versucht, das Hörspiel zu ertragen. Ich komme nur einige Minuten weit. Die Hintergrundmusik der Bayern ist für mich unerträglich. Deshalb ist meine erste Antwort so nicht auf den Punkt. Wittgenstein ist viel zu komplex, um ihm hier gerecht zu werden. Ich schätze ihn sehr. Ohne Wien hätte es ihn nicht gegeben. Ohne Wien hätte es weder den Wiener Kreis …Mehr
Lieber @Santiago74: Ich habe jetzt wirklich versucht, das Hörspiel zu ertragen. Ich komme nur einige Minuten weit. Die Hintergrundmusik der Bayern ist für mich unerträglich. Deshalb ist meine erste Antwort so nicht auf den Punkt. Wittgenstein ist viel zu komplex, um ihm hier gerecht zu werden. Ich schätze ihn sehr. Ohne Wien hätte es ihn nicht gegeben. Ohne Wien hätte es weder den Wiener Kreis noch die Wiener Schule gegeben. Wien ist Wien. Vielleicht nur etwas:
Auch Wittgenstein muss sich auf etwas verlassen
M.RAPHAEL
Vielen Dank @Santiago74. Wenn die Bayern nicht solche Streber wären, wären sie gute Österreicher. Aber das ist zu emotional und schon wieder gelöscht. Es würde uns allen gut gehen, unter den Habsburgern. In Frankfurt wurden sie gekrönt. Dennoch, die Demokratie, was immer das bedeutet, muss verteidigt werden, besonders wenn sie illegale undemokratische Massenmigration unter dem Schein der Seenotrettung …Mehr
Vielen Dank @Santiago74. Wenn die Bayern nicht solche Streber wären, wären sie gute Österreicher. Aber das ist zu emotional und schon wieder gelöscht. Es würde uns allen gut gehen, unter den Habsburgern. In Frankfurt wurden sie gekrönt. Dennoch, die Demokratie, was immer das bedeutet, muss verteidigt werden, besonders wenn sie illegale undemokratische Massenmigration unter dem Schein der Seenotrettung duldet und dabei gleichzeitig heraustönt, dass sie immer noch in Kontrolle sei. Es ist lächerlich. Ich bin Demokrat, solange es der Fatima Speer zulässt. Niemand glaubt an diesen, genauso wenig wie an das Leichentuch von Turin, obwohl es keinerlei wissenschaftliche Erklärung gibt. Sowas wird vom Priestertum der Realität, den akademischen Wissenschaftlern, einfach ausgeblendet. Zu Wittgenstein später. Er war überrascht. Ich wäre es auch.
Santiago_
Bin schon gespannt, was Sie zu Wittgenstein schreiben werden. Einstweilen: Herzlichen Dank. 🤗
Santiago_
👍 🤗