Papst schmeckt Schweizer Kirschtorte

Am 06. Mai, zur Vereidigung der neuen Schweizer Gardisten, erhielt Papst Franziskus eine Kirschtorte. Das Präsent kam vom Vater eines Gardisten, dessen Bruder der Chefkonditor der Treichler-Heini Conditorei ist. Die Konditorei machte die Geschichte jetzt zu Werbezwecken bekannt. Der Papst habe die Zuger Kirschtorte persönlich entgegengenommen. Am nächsten Tag kam ein Dankesbrief aus dem Vatikan mit der Bitte, nicht ein Jahr warten zu müssen, um wieder mit dieser Torte beschenkt zu werden.

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BRONCO-BILLY

20. Juni 2013

Na ja,deshalb muß man doch nicht gleich Protestant werden.

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Na ja,deshalb muß man doch nicht gleich Protestant werden.

Shuca

20. Juni 2013

"Ich denke , daß es eine einfache Packung Butterkekse auch getan hätte - immer diese vorkonziliären Üppigkeiten."
Das finde ich auch. Die sollten sich in Rom langsam an die protestantische Askese gewöhnen. Schließlich geht die Ökumene auch über den Magen.
Per Mariam ad Christum.

Richard Dawkins17

19. Juni 2013

Haha...wenn man sogar solche völlig banalen Meldungen als so wichtig darstellt,muss man sich wirklich fragen ob der Personenkult um den Papst hier nicht noch ne Stufe härter ist als der um Kim jong un......

sieghild

16. Juni 2013

Ich denke , daß es eine einfache Packung Butterkekse auch getan hätte - immer diese vorkonziliären Üppigkeiten.

Monika Elisabeth

16. Juni 2013

*lach* die Kirchtorte - dieser Schreibfehler gefällt mir viel besser, als die langweilige Kirschtorte... die schmecken alle gleich. Aber eine Kirchtorte, hmmmm, da kann man einen leckeren marmorierten Boden backen und schöne barocke Verzierungen oben auf die Sahne legen. Dazu noch ein Turmreiter aus Butterkeksen - allerliebst.