Geschmäckle”: Gasumlage rettet Uniper – und Philipp Röslers Energiekonzern Fortum profitiert - Mögen alle Schandtaten endlich schonungslos aufgedeckt werden!
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Weil der Energieriese Uniper und einige andere Stromerzeuger, die vor allem auf Erdgas als Energieträger …
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Theresia Katharina
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Diese Gasumlage ist eine Frechheit.
Ursula Sankt
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2 weitere Kommentare von Tina 13
„Weil der Energieriese Uniper und einige andere Stromerzeuger, die vor allem auf Erdgas als Energieträger setzen, unter den hohen Gaspreisen leiden, sollen die Verbraucher nun für die Rettung dieser Konzerne aufkommen.
Im Aufsichtsrat der Uniper-Mutter, dem finnischen Energiekonzern Fortum, sitzt jedoch mittlerweile der frühere Wirtschaftsminister und Vizekanzler Philipp Rösler (FDP), der als “…Mehr
„Weil der Energieriese Uniper und einige andere Stromerzeuger, die vor allem auf Erdgas als Energieträger setzen, unter den hohen Gaspreisen leiden, sollen die Verbraucher nun für die Rettung dieser Konzerne aufkommen.
Im Aufsichtsrat der Uniper-Mutter, dem finnischen Energiekonzern Fortum, sitzt jedoch mittlerweile der frühere Wirtschaftsminister und Vizekanzler Philipp Rösler (FDP), der als “Spezi” von FDP-Chef Christian Lindner gilt. Und Uniper soll ganz besonders von den Einnahmen aus der Umlage profitieren, die wohl Unsummen in die Kassen der Stromkonzerne spülen soll. Im Falle Unipers gilt es einen Verlust von 12 Milliarden Euro abzudecken, für den eigentlich die finnische Muttergesellschaft mit aufkommen müsste. Immerhin trägt Fortum als Großaktionär auch eine unternehmerische Verantwortung.
Doch stattdessen lässt man die Menschen in Deutschland dafür bezahlen.„
Im Aufsichtsrat der Uniper-Mutter, dem finnischen Energiekonzern Fortum, sitzt jedoch mittlerweile der frühere Wirtschaftsminister und Vizekanzler Philipp Rösler (FDP), der als “Spezi” von FDP-Chef Christian Lindner gilt. Und Uniper soll ganz besonders von den Einnahmen aus der Umlage profitieren, die wohl Unsummen in die Kassen der Stromkonzerne spülen soll. Im Falle Unipers gilt es einen Verlust von 12 Milliarden Euro abzudecken, für den eigentlich die finnische Muttergesellschaft mit aufkommen müsste. Immerhin trägt Fortum als Großaktionär auch eine unternehmerische Verantwortung.
Doch stattdessen lässt man die Menschen in Deutschland dafür bezahlen.„