Klaus Elmar Müller
1732

Die hl. Kirche überwintert in den Altritus-Gemeinschaften!

Taufeintrag „divers“ für Kleinkinder: Das ist eine bösartige Kinderfeindlichkeit der deutschen Bischofsmehrheit! Und ist eine Leugnung von Gottes Wort (Gen 1, 27). Der gegenwärtige Papst billigt Homosegnungen in Belgien, geht gegen den überlieferten Messritus vor, faselt, wie sekundär der priesterliche Zölibat wäre. Es ist nicht unbillig, zu behaupten, dass diese deutschen Bischöfe und dieser Papst die katholische Kirche verlassen hätten. Ich bestehe nicht auf dieser These, aber bestehe darauf, dass man das jetzt behaupten darf! Gäbe es demnach die katholische und apostolische Kirche noch? Selbstverständlich! Sie lebt nicht nur triumphierend im Himmel, sondern auch flehend im Fegefeuer und streitend auf der Erde in einer Vielzahl von Bischöfen und Priestern rund um den Globus und in über einer Milliarde Katholiken. Ihre heiße Sehnsucht geht auf einen bekehrten Stellvertreter Christi, dass Jesu Felsenwort wieder laut erklinge (Matth 16, 18). Vor allem lebt sie da, wo die heilige Liturgie sichtbar als Kreuzesopfer und Himmelsliturgie gefeiert und wo das Evangelium Jesu Christi (nicht Bätzings oder Greta Thunbergs) gepredigt wird. Also in den altrituellen Gemeinschaften, ob Pius- oder Petrusbruderschaft oder Institut Christus König und Hoherpriester. Dort überwintert die katholische Kirche einige wenige Tage. Bis zum Ostermorgen des mystischen Leibes Christi.
Tradition und Kontinuität
In den letzten Wochen haben sich die Fronten deutlich geklärt. Insbesondere ist jetzt klar, auf welcher Seite der Papst steht. Ja, unsere Kirche muss überwintern. Das wird natürlich in den altrituellen Gemeinschaften der Fall sein. Ich bin aber zuversichtlich, dass auch eine Reihe Gemeinschaften des Neuen Ritus in diesem Sinne mitwirken werden.