Tina 13
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Die Hochwasserkatastrophe hätte verhindert werden können!
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Die Hochwasserkatastrophe hätte verhindert werden können! | Politikstube

4 Tage VOR den Fluten lagen sowohl der Bundesregierung als auch dem Deutschen Wetterdienst die Flutwarnungen vor! Passiert ist …
Tina 13
Es ist ein Armutszeugnis für die Politik. Sie verprassen Millionen und Millarden für andere Länder und die illegalen Migranten, aber für die eigene Bevoelkerung gibt es nur leere Versprechungen.
😭😭😭Mehr
Es ist ein Armutszeugnis für die Politik. Sie verprassen Millionen und Millarden für andere Länder und die illegalen Migranten, aber für die eigene Bevoelkerung gibt es nur leere Versprechungen.

😭😭😭
Waagerl
Kanzlerin BITTET BÜRGER um Geldspenden Das nehmen wir als "Schenkelklopfer" Einerseits um Geldspenden bitten und andrerseits die "Kohle" auf der ganzen Erde verteilen. Ne, ne, du. Bettel mal schön bei denen, mit denen du sonst feierst. Nachtigall ick hör dir trappsen. Die und ihre ganze Bagage haben doch nen "Vollföhn". @unzensiert
Joannes Baptista
Kleine Sammlung von Sammelstellen für die Flutopfer: (kann gerne kopiert und erweitert werden) ❤️
18146 Rostock-Dierkow Dierkower Allee 5 16.07. 18-20 Uhr
40472 Düsseldorf DEG Platz 1
41334 Nettetal Steyler Str. 131 17.07 bis 14 Uhr
44339 Dortmund Evingerstr. 505
46535 Dinslaken Heinrich-Nottebaum-Straße 24
50825 Köln Maarweg 143 9-18 Uhr
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Adenbachhütte
53501 Grafschaft …Mehr
Kleine Sammlung von Sammelstellen für die Flutopfer: (kann gerne kopiert und erweitert werden) ❤️

18146 Rostock-Dierkow Dierkower Allee 5 16.07. 18-20 Uhr
40472 Düsseldorf DEG Platz 1
41334 Nettetal Steyler Str. 131 17.07 bis 14 Uhr
44339 Dortmund Evingerstr. 505
46535 Dinslaken Heinrich-Nottebaum-Straße 24
50825 Köln Maarweg 143 9-18 Uhr
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler Adenbachhütte
53501 Grafschaft Dr. Hans und Paul Riegelstr. 1
53520 Nürburg Otto-Flimm-Straße Nürburgring
53757 Sankt Augustin Schulstr. 5 Parkplatz Rewe
54533 Niederscheidweiler Hauptstraße 58 bis 18.07
55116 Mainz Große Langgasse 3
55268 Nieder-Olm Am Engelborn 26-28
55270 Essenheim Käferbeinstraße 3
56070 Koblenz St. Maternus Straße 1
56305 Puderbach Haupstraße 13
56564 Neuwied Eishalle 17.07. 12-15 Uhr
56593 Horhausen Forstr. 15
59067 Hamm Hafenstadt 90 bis 16 Uhr
63486 Bruchköbel Am Sportpl. 17.07. 7-11 Uhr
66606 St. Wendel Eichsfelder Weg
66649 Oberthal Schulstr. 16
Joannes Baptista
An den Händen der Bundesregierung klebt nun nicht nur das Blute unzähliger abgetriebener Babys, hunderter Messertoter, zahlreicher Selbstmorde infolge der verzweifelten Lage aufgrund des unsinnigen Shutdowns, sondern nun auch noch die wohl an die 200 gehenden Tote des Hochwassers!
viatorem
@Joannes Baptista
" sondern nun auch noch die wohl an die 200 gehenden Tote des Hochwassers!"
Das sind Zahlen und um wirklich zu verstehen, was sie bedeuten ist es wichtig, einzelne Schicksale aufzuzeigen.
Habe gelesen, dass ein Paar mit seinen Kindern sich aufs Dach ihres Hauses retten konnte , aber von dort aus wegen Überflutung, mit den Kindern auf dem Rücken um ihr Leben schwamm. Der Vater …Mehr
@Joannes Baptista
" sondern nun auch noch die wohl an die 200 gehenden Tote des Hochwassers!"

Das sind Zahlen und um wirklich zu verstehen, was sie bedeuten ist es wichtig, einzelne Schicksale aufzuzeigen.

Habe gelesen, dass ein Paar mit seinen Kindern sich aufs Dach ihres Hauses retten konnte , aber von dort aus wegen Überflutung, mit den Kindern auf dem Rücken um ihr Leben schwamm. Der Vater konnte sich auf

Festland retten und von dem Rest der Familie fehlt noch jede Spur.

Diejenigen, die es mit angesehen haben, konnten nicht helfen.

Ein Schicksal von mindestens 200 Toten.
Tina 13
😭😭😭
viatorem
Die Menschen in solchen hochwassergefährdeten Gebieten, leben mit Hochwasser und erleben es mehrmals, haben sich auch darauf eingestellt.
Aber was hier jetzt geschah war mehr, als Hochwasser , das war eine Art Tsunami.
Die Warnungen bezogen sich auf Hochwasser und dagegen glaubten sich die Menschen gut gewappnet.
Dass eine solche Katastrophe hereinbrechen wird, hat wohl niemand erwartet und daher …Mehr
Die Menschen in solchen hochwassergefährdeten Gebieten, leben mit Hochwasser und erleben es mehrmals, haben sich auch darauf eingestellt.

Aber was hier jetzt geschah war mehr, als Hochwasser , das war eine Art Tsunami.
Die Warnungen bezogen sich auf Hochwasser und dagegen glaubten sich die Menschen gut gewappnet.

Dass eine solche Katastrophe hereinbrechen wird, hat wohl niemand erwartet und daher wurden die Warnungen zwar wohl beachtet, aber gegen solche Naturgewalten reichte es dann nicht aus.

Die Frage stellt sich, ob die Regierung und ihre Vertreter wussten, wie gefährlich für Leib und Leben diesmal das Hochwasser in den betroffenen Regionen vorhersehbar war.
Darüber werden sie befragt werden müssen.
Tina 13
😭😭😭
Tina 13
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Tina 13
„4 Tage VOR den Fluten lagen sowohl der Bundesregierung als auch dem Deutschen Wetterdienst die Flutwarnungen vor! Passiert ist nichts!
Die Bundestagswahl im September MUSS eine Zäsur sein – eine größere Bankrotterklärung einer Regierung kann es nicht geben!“Mehr
„4 Tage VOR den Fluten lagen sowohl der Bundesregierung als auch dem Deutschen Wetterdienst die Flutwarnungen vor! Passiert ist nichts!

Die Bundestagswahl im September MUSS eine Zäsur sein – eine größere Bankrotterklärung einer Regierung kann es nicht geben!“