Petition: NEIN zur Abtreibungsklinik im "Körne-Kaufland" in Dortmund
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Da etwa 900 Frauen aus Deutschland kommend den Weg in eine der beiden Ravens-Kliniken finden, kamen die beiden geldgierigen Holländer auf eine neue Geschäftsidee:
Eine Klinik in Deutschland erspart den deutschen Frauen einen langen Anfahrweg nach Holland und sie bleiben „im Geschäft“, denn:
sollte nach deutschem Recht (12.SSW) keine Abtreibung mehr möglich sein, dann sieht man sich eben in Holland wieder (24.SSW) … es bleibt genügend Zeit und die Einnahmen gehen nicht verloren.
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Bereits 2021 gründeten die Ravens eine „Briefkasten-Klinik“, die „Gynaikon Praxisklinik GmbH“ in Biederitz bei Madgeburg. Mit deutscher Adresse sollte man schneller einen geeignten Ort für ihr Tötungsgeschäft finden. Und so war es auch.
Im Dortmunder Stadtteil „Körne“, etwa 1 1/2 Stunden von ihrem Wohnort in Holland entfernt, fanden die Ravens eine 320m² große Praxis, die von Größe und Lage her offensichtlich bestens geeignet ist, um den Tod nach Dortmund zu bringen.
Doch wer ist der Eigentümer dieser Praxisräume?
Wer handelt nach dem Motto „Geld stinkt nicht“ und sieht in der Tötungsklinik lediglich einen solventen Mieter, auch wenn die Miete durch Blutgeschäfte erwirtschaftet wird?
Man höre und staue:
Die „R+V Versicherung“ mit Sitz in Wiesbaden bestätigte, daß sie die Eigentümerin der Immobilie „Körner Hellweg 142“ in Dortmund ist und die Räumlichkeiten an eine „gynäkologische Praxis“ vermietet habe, wobei sich alle Vertragsparteien an geltendes Recht zu halten hätten. Na Bravo!
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Das bedeutet für die Zukunft:
Abtreiberin Gabie Raven und ihr Team töten in dieser Praxis an zwei Tagen in der Woche jährlich mindestens 900 Kinder, erwirtschaften mindestens 700.000 €uro Blutgeld.
Dieses Blutgeld wird dann die „R+V Versicherung“ in ihrer Bilanz unter „Nebengeschäfte durch Vermietung“ erscheinen lassen … kein Hinweis, über die Tötungsgeschäfte des Mieters.
Wir dürfen zu diesem empathielosen, geldgierigen Geschäft nicht schweigen.
Die „R+V“ wird zum Beihilfetäter und profitiert am Tod ungeborener Kinder!
Wir fordern die „R+V“ auf, sofort diesen unserer Überzeugung nach sittenwidrigen Mietvertrag zu lösen und sich für eine Kultur des Lebens einzusetzen.
Unterschreiben Sie bitte das nachfolgende Schreiben an den Vorstandsvorsitzenden der „R+V Versicherung“ in Wiesbaden, Herrn Dr. Norbert Rollinger und fordern Sie mit uns:
Keine Vermietung von Praxisräumen an Kinderabtreiber!
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Vergelts`s Gott für Ihre Unterstützung
Günter Annen