Protest wirkt: Ibounigg bleibt Pfarrer von Pöllauberg, geht als Pfarrer von Pöllau
Im Fall um den beliebten Pfarrer Roger Ibounigg kommt es zu einer Kompromisslösung, wie kath.net berichtet. Ibounigg werde in rund einem Jahr als Pfarrer von Pöllau zurücktreten, aber Pfarrer von Pöllauberg bleiben. Weiters könne er bei seiner Nachfolgeregelung mitreden.
Neben den lautstarken Protesten der Katholiken hat sich laut kath.net auch der Landeshauptmann der Steiermark sowie andere Bischöfe für Ibounigg eingesetzt.
In einer Pressemitteilung der Diözese Graz Seckau heißt es: "Um weiteren Schaden von der Kirche in der Region abzuwenden und die seelsorgliche Situation gedeihlich weiter zu entwickeln, arbeiten der Bischof von Graz-Seckau, Wilhelm Krautwaschl, und der Pfarrer von Pöllau und Pöllauberg, Roger Ibounigg, derzeit an einer einvernehmlichen Lösung."
Neben den lautstarken Protesten der Katholiken hat sich laut kath.net auch der Landeshauptmann der Steiermark sowie andere Bischöfe für Ibounigg eingesetzt.
In einer Pressemitteilung der Diözese Graz Seckau heißt es: "Um weiteren Schaden von der Kirche in der Region abzuwenden und die seelsorgliche Situation gedeihlich weiter zu entwickeln, arbeiten der Bischof von Graz-Seckau, Wilhelm Krautwaschl, und der Pfarrer von Pöllau und Pöllauberg, Roger Ibounigg, derzeit an einer einvernehmlichen Lösung."