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Generalaudienz am 17. September. Von den 50er Jahren geprägt Im Wohnwagen vor der Nuntiatur Die Kirche liegt im Argen Ausrutscher bei Radio VatikanMehr
Generalaudienz am 17. September.

Von den 50er Jahren geprägt
Im Wohnwagen vor der Nuntiatur
Die Kirche liegt im Argen
Ausrutscher bei Radio Vatikan
Confiteor72
Vgl. zur Forderung Erwin Teufels nach einer Rehabilitierung Küngs auch den folgenden neuen Artikel auf der Netpräsenz der Piusbruderschaft:
www.piusbruderschaft.de/…/3392-teufel-for…Mehr
Vgl. zur Forderung Erwin Teufels nach einer Rehabilitierung Küngs auch den folgenden neuen Artikel auf der Netpräsenz der Piusbruderschaft:

www.piusbruderschaft.de/…/3392-teufel-for…
a.t.m
Vielen dank an die Redaktion des "der 13" und besonderer Dank an Dr. Preßlmayer für seinen großartigen Einsatz für das ungeborene Leben. hiezu folgende Worte des heiligen Vaters www.kath.net/detail.phpkann also nur hoffen das sich der österreichische Klerus diese Worte des heiligen Vaters ins gedächtnis rufen, wenn sie wieder einmal etwas gegen den Vatikan verkünden. Menschenfurcht darf niemals …Mehr
Vielen dank an die Redaktion des "der 13" und besonderer Dank an Dr. Preßlmayer für seinen großartigen Einsatz für das ungeborene Leben. hiezu folgende Worte des heiligen Vaters www.kath.net/detail.phpkann also nur hoffen das sich der österreichische Klerus diese Worte des heiligen Vaters ins gedächtnis rufen, wenn sie wieder einmal etwas gegen den Vatikan verkünden. Menschenfurcht darf niemals dazu führen, das die Ehrfurcht vor Gott unseren Herrn einfach abgelegt wird.
Confiteor72
@audio:
Genau, seinen Glauben und sein Verständnis von interkonfessionellem und interreligiösem Dialog brachte er in der Tat sehr vielen Menschen nahe. Seine Dokumentation „Spurensuche. Die Weltreligionen auf dem Weg“ und sein Buch "Spurensuche" sind in diesem Zusammenhang sogar wirklich informativ und interessant, so lange man sie cum grano salis zur Kenntnis nimmt und sie nicht einfach als …Mehr
@audio:

Genau, seinen Glauben und sein Verständnis von interkonfessionellem und interreligiösem Dialog brachte er in der Tat sehr vielen Menschen nahe. Seine Dokumentation „Spurensuche. Die Weltreligionen auf dem Weg“ und sein Buch "Spurensuche" sind in diesem Zusammenhang sogar wirklich informativ und interessant, so lange man sie cum grano salis zur Kenntnis nimmt und sie nicht einfach als Wahrheit annimmt (in einigen Punkten sind deren Inhalte nämlich völlig inakzeptabel und von freimaurerischem Gedankengut geprägt).
Dominikus
@Gregor
"Danke für den Lacher am Ende!"
Der Spruch ist gut. 👏
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Teufel hilft Küng, so eine Schlagzeile. Hi.hi.Mehr
@Gregor

"Danke für den Lacher am Ende!"

Der Spruch ist gut. 👏

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Teufel hilft Küng, so eine Schlagzeile. Hi.hi.
audio
Küng brachte SEINEM subjektivem Glauben ganze Massen näher... und damit von der von Christus gegründeten Kirche fern. Sammelt der Politiker "Loorberen" oder ist er selbst von der Medien- und Staatskirche Deuschlands geprägt?
Confiteor72
Hat Prof. Hans Küng, wie Erwin Teufel sagt, wirklich "in seiner Theologie unglaublich vielen Menschen den Glauben nähergebracht"? Nun, diesbezüglich darf und sollte man wohl einige Bedenken hegen 😡 😡 🤬 ✍️ .
elisabethvonthüringen
Bei diesen Bildern und Zeugnissen kann man es nicht mehr so ganz nachvollziehen, dass die "Kirche soooo im Argen liegt"....
Dank der Muttergottes! 👏
www.kath.net/detail.php
Gregor
Danke für den Lacher am Ende! 😀
elisabethvonthüringen
Erscheinung im Stephansdom
Kardinal Schönborn ist erschienen 😲
Kardinal Schönborn anerkennt implizit Medjugorje
Österreich. Am Sonntag kam die angebliche Medjugorje-Seherin Marija Pavlovic-Lunetti zu einem Friedensgebet in den Wiener Stephansdom. Tausende Menschen füllten die Kathedrale. Während des Treffens soll der Seherin – wie jeden Tag seit 1981 – die Muttergottes erschienen sein. Der …Mehr
Erscheinung im Stephansdom
Kardinal Schönborn ist erschienen 😲

Kardinal Schönborn anerkennt implizit Medjugorje
Österreich. Am Sonntag kam die angebliche Medjugorje-Seherin Marija Pavlovic-Lunetti zu einem Friedensgebet in den Wiener Stephansdom. Tausende Menschen füllten die Kathedrale. Während des Treffens soll der Seherin – wie jeden Tag seit 1981 – die Muttergottes erschienen sein. Der Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal Schönborn, erschien spontan zu dem Anlaß. Er sagte: „Wir danken dem Herrn, daß durch seine Mutter so viele Menschen zur Liebe Gottes geführt werden, daß so viele Bekehrungen geschehen, daß die Menschen wieder zur Beichte gehen und eine Liebe zur Eucharistie entwickeln.“ Die Muttergottes zeige ihre Nähe an zahlreichen Orten und „seit vielen Jahren auf besondere Weise in Medjugorje.“
Yohanan
Zum Zustand der Kirche. Wie andere Völker solten wir Deutsche lernen, unsere Vorfahren zu achten, die uns den Glauben an Christus überliefert haben. Verachten wir die Kirche, dann strafen wir unsere Väter und Mütter der Lüge. Warum sollten wir das tun?
Fragen wir doch, nach dem Sinn, nach den Antworten des Glaubens über den Sinn und die Wahrheit des Lebens, Antworten die uns unsere Mönche, unsere …Mehr
Zum Zustand der Kirche. Wie andere Völker solten wir Deutsche lernen, unsere Vorfahren zu achten, die uns den Glauben an Christus überliefert haben. Verachten wir die Kirche, dann strafen wir unsere Väter und Mütter der Lüge. Warum sollten wir das tun?

Fragen wir doch, nach dem Sinn, nach den Antworten des Glaubens über den Sinn und die Wahrheit des Lebens, Antworten die uns unsere Mönche, unsere Heiligen, unsere Kirchenmänner und Lehrer aus der Antike mit großer Mühe und großen Opfern überliefert haben. Soll diese Mühe umsonst gewesen sein angesichts unserer Blindheit, die nur noch die Gegenwart und ihren Befindlichkeiten wahrzunehmen bereit ist?

Ich plädiere für diese Gerechtigkeit, die wir unseren Vorfahren des Glaubens entgegenbringen sollten. Völker, die eine innere Stärke aufweisen, zeichnen sich durch diese Gerechtigkeit aus.