Als die rote Landeshauptfrau die Abtreibung im Landeskrankenhaus eingeführt hat, gab es einen lauten Aufschrei dagegen. Die rote Landeshauptfrau ist seit vielen Jahren Geschichte.
Jetzt verteidigt der schwarze Landeshauptmann die vorgeburtlichen Kindstötungen und hat nicht die geringste Absicht, dem Morden ein Ende zu setzen. Mir ist nichts zu Ohren gekommen, dass der Erzsbischof in irgendeiner öffentlich vernehmbaren Weise gegen dieses andauernde himmelschreiende Unrecht Kritik geäußert hätte. Aber ich bekomme auch nicht alles mit.
Die "Kirchenstimme im Lebensschutz" kann gar nicht "laut und deutlich" BLEIBEN. Das würde voraussetzen, dass sie derzeit "laut und deutlich" IST. Gäbe es eine laute und deutliche kirchliche Stimme gegen das seit fast einem halben Jahrhundert andauernde Blutbad an den ungeborenen Kindern, wäre es schon längst beendet.
Auch und gerade von den Kirchenführern wird der gottlose lebensfeindliche Zeitgeist angebetet.

Heuchlerische Bande, den nur so ist zu erklären warum der Tötungsscheine ausstellende "Pro Choice" Verein "Aktion Leben Salzburg" von einen kirchlichen Gebäude aus agiert. Erst wenn diese "BÖSE" * Zusammenarbeit beendet wird, kann man davon sprechen das die Erzdiözese Salzburg auf Seite des Lebensschutzes steht.

* Matthäus 5. 37: Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen