@Vered Lavan Machen Sie mal einen Versuch und googeln Sie nach Corona + Holocaust, dann werden Sie unter 1000 Suchergebnissen 998 Seiten finden, wo davor gewarnt wird, die vielfach totalitären Corona-Maßnahmen unserer Regierungen mit dem Vorgehen der Nazis gegen Juden zu vergleichen. Selbst viele jüdische Holocaust-Überlebende prangern die zunehmenden Vergleiche ihres Leids mit Maßnahmen während der Corona-Pandemie an. Aber es gibt auch eine kleine Minderheit unter den Juden, unter anderem auch Holocaust-Überlebende wie Vera Sharav, die die Weltgemeinschaft davor warnen, dass sich vor unseren Augen ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmaß eines organisierten Verbrechens wie diesem liegt jenseits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wissen es. Wir erinnern uns an den Namen Josef Mengele. Einige von uns haben persönliche Erinnerungen. Wir erleben ein Déjà-vu, das so entsetzlich ist, dass wir uns erheben, um unsere armen Mitmenschen zu schützen. Zu den bedrohten Unschuldigen gehören jetzt auch Kinder und sogar Säuglinge. In nur vier Monaten haben die Covid-19-Impfstoffe mehr Menschen getötet als alle verfügbaren Impfstoffe zusammen von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimmsten betroffen sind Menschen zwischen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid-Statistik nicht vorkam. Das behaupte nicht ich, sondern der New Yorker Rabbi Hillel Handler sowie andere jüdische Überlebende der Nazi-Konzentrationslager:
corona-transition.org/…ust-offener-brief-konzentrationslager-uberlebender
Auch habe ich hier vor nunmehr fast schon 3 Wochen auf den Offenen Brief der Londoner Gruppe "Juden für Gerechtigkeit" an Erzbischof Welby hingewiesen... leider ein Beitrag, der hier wenig beachtet worden ist:
Offener Brief der Londoner Gruppe "Juden für Gerechtigkeit" an Erzbischof Welby