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Aufmüpfige Stiko erklärt Impfung quasi für unsinnig

Aufmüpfige Stiko erklärt Impfung quasi für unsinnig
Von Theo-Paul Löwengrub
25. Oktober 2022

Zwischen Aufmüpfigkeit und blinder Gefolgschaft: Stiko-Chef Thomas Mertens (Foto:Imago)

Die Ständige Impfkommission (Stiko) gehörte lange Zeit zu den wenigen Institutionen, die sich dem grassierenden Impfwahn und der hobbygetriebenen Daueragitation von Karl Lauterbach & Konsorten entgegenstellten, ein ganzes Volk unter die Nadel zu zwingen und mit einer wirkungslosen, aber dafür umso nebenswirkungsreicheren Experimentalimpfung zwangszubeglücken – wenn auch nur gelegentlich und zaghaft. Wenn sich das Gremium letztlich dem politischen Druck dann auch immer wieder beugte, so ließen die öffentlichen Verlautbarungen von Thomas Mertens und seine – öffentlich sehr wohl wahrgenommene – Widerwilligkeit bei der Abgabe der regierungsseitig geforderten Impf-Empfehlungen und Unbedenklichkeitsbescheinigungen keinen Zweifel daran, dass es so etwas wie Unabhängigkeit der Kontrollgremien in Deutschland nicht gibt, sondern dass die sogenannte „Pandemie“ in Wahrheit eine politische Inszenierung, keine medizinische Krise war.

Gegenwärtig ist die Stiko gerade wieder einmal konfliktfähig – und sträubt sich besonders demonstrativ gegen die permanenten Forderungen von Lauterbach, möglichst alle Deutschen sollten sich wieder und wieder neu impfen lassen. Dem hielt Stiko-Chef Thomas Mertens nun entgegen, dass seine Kommission zumindest die vierte Impfung, so wie bisher, weiterhin nur über 60-Jährigen und Menschen mit Vorerkrankungen empfehlen werde. Eine Ausweitung dieser Empfehlungen sei „derzeit nicht geplant”, so Mertens lakonisch. Die angeführte Begründung des Stilo-Chefs hat es in sich sich: Es stehe inzwischen fest, „dass die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf.

Impfgegner wieder mal bestätigt

Man höre und staune: Mit dieser Aussage bestätigt Mertens nachträglich eine weitere These der Impfgegner, für die man noch vor wenigen Monaten im Leugner- und Schwurblerlager gelandet wäre. Zur Erinnerung: Zunächst hatte es stets geheißen, die Impfungen würden zuverlässig vor einer Ansteckung schützen. Nach knapp zwei Jahren Impfung ist diese Behauptung gründlich widerlegt – kein Wunder: Die Hersteller selbst konnten diese zentrale Anforderung an einen Covid-Impfstoff anscheinend von Beginn an nicht erfüllen und wussten dies auch. Nachdem eine hohe Pfizer-Mitarbeiterin unlängst vor dem Europäischen Parlament erklärt hatte, dass die Vakzine niemals darauf untersucht worden seien, ob sie überhaupt vor einer Weitergabe schützen, behauptet die in Erklärungsnöte geratene Impflobby nun plötzlich wahrheitswidrig, das Ziel von Impfungen sei auch gar nicht der Schutz vor Ansteckungen, sondern vor schweren Krankheitsverläufen gewesen (eine ebenfalls völlig empirisch widerlegte Lüge). Man habe dies nur zu Beginn nicht richtig kommuniziert und den Fremdschutz „zu sehr in den Vordergrund” gestellt.

Für wie dumm wollen Lauterbach & die „Impfmafia“ ihre ungefragten Kunden – besser: Opfer – eigentlich noch verkaufen? Auch hier nochmals zur Auffrischung eingerosteter Langzeitgedächtnisse: Der Fremdschutz stand nicht einfach „im Vordergrund”, sondern er war das mit hysterischem Moralismus vorgebrachte Hauptargument für die Impfung. Skeptiker wurden als asoziale Egoisten dargestellt, die die Ansteckung anderer rücksichtslos in Kauf nehmen würden, indem sie die Impfung verweigerten, die vor allem zum Eigen-und Fremdschutz angepriesen wurde. Vom Schutz vor schweren Krankheitsverläufen war allenfalls am Rande die Rede. Nun versucht man, all dies abzustreiten.

Läutet Mertens Renitenz Lauterbachs Ende ein?
Da kommt Mertens Renitenz natürlich denkbar ungelegen – der offen erklärt, es sei nicht denkbar, die breite Öffentlichkeit regelmäßig impfen zu lassen, um Infektionen zu vermeiden. Denn jeder werde sich „absehbar immer mal wieder” infizieren. Die weitere Infektionslage sei schwer vorherzusagen, sagte er weiter. Bis Dezember rechne er mit einem Anstieg der Infektionen.
Ob man nun allerdings aus dem Umstand, dass die Stiko sich zumindest den von Lauterbach geforderten Endlos-Impfungen verweigert, die Hoffnung schöpfen darf, dass dessen politische Kaltstellung nur noch eine Frage der Zeit und sein katastrophaler Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung endlich schwinden dürfte, bleibt abzuwarten. Derzeit sucht Lauterbach alle über 60-jährigen Deutschen mit einem Brief heim, in dem er sie anlass-, evidenz- und verantwortungslos zur Viertimpfung drängt. „Dass Sie selbst und wir alle gut durch den Herbst und Winter kommen, ist mir ein besonderes Anliegen“, schreibt er und droht dann, dass es gerade bei Menschen ab 60 häufiger zu schweren Corona-Verläufen komme. „Und es kann bei Ihnen zu erheblichen gesundheitlichen Problemen noch lange nach der eigentlichen Erkrankung kommen“, setzt er seine Angstkampagne fort. Ein Ende der Schreckensherrschaft dieses Neurotikers ist folglich nicht in Sicht. Da Lauterbachs seine Kabinettskollegen mit ihrer Amokpolitik bei Energie und Migration jedoch dafür sorgen, dass die Menschen bald ganz andere Probleme haben werden, dürfte die Schadenswirkung seiner Handlungen diesmal begrenzt bleiben.

Aufmüpfige Stiko erklärt Impfung quasi für unsinnig - Ansage
Hl.Rupert
Ich bekam auch diesen Brief! es wurde nicht nur für die Covid-Impfung "geworben", sondern im gleichen Atemzug auch für eine Impfung gegen Grippe, UND Lungenentzündung! da blieb mir fast das Herz stehen!
Ein Arzt sagte mal, dass jedes Medikament - sei es in Form von Tabletten oder Impfungen - IN ERSTER LINIE Gift für den Körper ist, die zweite Linie ist etwas anderes.
Man wird solange impfen, bis …Mehr
Ich bekam auch diesen Brief! es wurde nicht nur für die Covid-Impfung "geworben", sondern im gleichen Atemzug auch für eine Impfung gegen Grippe, UND Lungenentzündung! da blieb mir fast das Herz stehen!
Ein Arzt sagte mal, dass jedes Medikament - sei es in Form von Tabletten oder Impfungen - IN ERSTER LINIE Gift für den Körper ist, die zweite Linie ist etwas anderes.
Man wird solange impfen, bis den Menschen das Fleisch von den Knochen fault. Doch ich bin da nicht dabei! Ich habe diesen Brief sofort in die Tonne.
Elista
Vor vielen Jahren ließ ich mir vom Arzt eine Impfung gegen Pneumonie aufschwatzen. Ich reagierte so heftig darauf, dass ich Sonntags zum Notdienst musste. Das war meine letzte Impfung, ich lass mir keine mehr geben
Hl.Rupert
@Elista ich lasse mir auch keine Impfungen mehr geben! ich habe mich nicht gegen Covid impfen lassen, ich hatte da schon ein ungutes Gefühl. Man soll auf die innere Stimme hören, dann ist man gut beraten!
Elista
Hoffentlich bleibt schaft: Stiko-Chef Thomas Mertens aufmüpfig und gibt den Forderungen der Politik nicht wieder nach
alfredus
Endlos-Impfung, ist das Ziel ... ! Was haben die zuständigen Stellen der Macher um Lauterbach gehetzt, verfolgt und geängstig, nur um recht viele zur Impfung zu treiben ! Selbst jetzt wo erkannt wurde, dass die Impfungen sinnlos sind, wird weiter geworben und gedroht. Wie können die Menschen jetzt noch Vertrauen zur Regierung, ihrem Arzt und Medien haben, da alles nur ein Lügengeflecht war ? Deshalb …Mehr
Endlos-Impfung, ist das Ziel ... ! Was haben die zuständigen Stellen der Macher um Lauterbach gehetzt, verfolgt und geängstig, nur um recht viele zur Impfung zu treiben ! Selbst jetzt wo erkannt wurde, dass die Impfungen sinnlos sind, wird weiter geworben und gedroht. Wie können die Menschen jetzt noch Vertrauen zur Regierung, ihrem Arzt und Medien haben, da alles nur ein Lügengeflecht war ? Deshalb muss Lauterbach weg und mit ihm die vielen Experten und falschen Aufklärer ... !