Gendersprache: Omnipräsente Omnisexualität
Überall nur noch Sex: Sprache will neuerdings das Geschlecht, seine angebliche Vielfalt und Vielfältigkeit sichtbar machen - zur Sprache bringen. Überall nur noch so ein Gerede von Sex, von irgendwelchen Geschlechtern. Eine Art
Oversharing
der Spätmoderne, die sich einmal mehr unheimlich wichtig tut. Da ist Antimodernismus nun wirklich einmal angesagt. Sexuelle Übergriffigkeit in der Sprache ist ein Übel. Ist übergriffiger Sprachexhibitionismus, der unter den § 183 des deutschen Strafgesetzbuches fällt. Was soll es, auf irgendwelche Geschlechtlichkeit hinzuweisen, wo es - in der Sache - um etwas ganz anderes geht?
Das ist Ideologie - furchtbar - und deren Fanatiker gehören endlich ungehört zu werden. Es braucht Widerspruch. Widerspruch gegen sexuelle Übergriffe sprachlicher Natur:
Erforderliche Gesetzesänderung
Doch nicht Gesetze von Menschenhand, nicht einmal der Glaube regiert die Welt. Es wirkt, was wirklich ist: Gottes Welt.
Kümmern wir uns um den Willen des Schöpfers, besorgen wir Andacht im Angesicht Seines Willens, Seiner Gesetze, Seiner Macht. Es ist da ein Gott, der alles gut gemacht hat. Darauf kann man vertrauen.
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Bildquelle: Frauenärzte im Netz
Oversharing
der Spätmoderne, die sich einmal mehr unheimlich wichtig tut. Da ist Antimodernismus nun wirklich einmal angesagt. Sexuelle Übergriffigkeit in der Sprache ist ein Übel. Ist übergriffiger Sprachexhibitionismus, der unter den § 183 des deutschen Strafgesetzbuches fällt. Was soll es, auf irgendwelche Geschlechtlichkeit hinzuweisen, wo es - in der Sache - um etwas ganz anderes geht?
Das ist Ideologie - furchtbar - und deren Fanatiker gehören endlich ungehört zu werden. Es braucht Widerspruch. Widerspruch gegen sexuelle Übergriffe sprachlicher Natur:
Erforderliche Gesetzesänderung
Doch nicht Gesetze von Menschenhand, nicht einmal der Glaube regiert die Welt. Es wirkt, was wirklich ist: Gottes Welt.
Kümmern wir uns um den Willen des Schöpfers, besorgen wir Andacht im Angesicht Seines Willens, Seiner Gesetze, Seiner Macht. Es ist da ein Gott, der alles gut gemacht hat. Darauf kann man vertrauen.
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Bildquelle: Frauenärzte im Netz