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05:16
600 Leute vor dem Parlament. Hunterte Teilnehmer versammelten sich am Samstag vor dem Parlament zur Kundgebung "Familie ist Zukunft". Das Gros der Anwesenden bildeten Eltern und zahlreiche Kinder. Eine …Mehr
600 Leute vor dem Parlament.
Hunterte Teilnehmer versammelten sich am Samstag vor dem Parlament zur Kundgebung "Familie ist Zukunft". Das Gros der Anwesenden bildeten Eltern und zahlreiche Kinder. Eine Ansprache hielt der Wiener Kardinal Schönborn.
Captain Daniel Swift RN
Die üblichen ÖVP-Büttel kriechen aus ihren Löchern und tönen ein bisserl konservativ, um einen Stimmenverlust an die DC zu verhindern. Nichts zu sehen, gehen wir weiter ...
Gregor
... und mit jeder Stimme, die ich der ÖVP gebe, unterstütze ich deren derzeitigen Kurs. Spitze!
Grossvater
jede stimme, die für die christen oder für eine sonstige partei ist, stärkt die spö und das sollten wir doch so weit wie möglich vermeiden
+++
@Iacobus:
Du könntest Recht haben. Danke.
Iacobus
@+++:
Bei 'Die Christen' sind auch Protestanten dabei ; da macht ein Linkskatholik, dem evtl. das Zölibat nicht gefällt, das Kraut nicht fett, solange er gegen Abtreibung steht..
Und wenn er dbzgl. lasch wird, dann gehört er weg.Mehr
@+++:

Bei 'Die Christen' sind auch Protestanten dabei ; da macht ein Linkskatholik, dem evtl. das Zölibat nicht gefällt, das Kraut nicht fett, solange er gegen Abtreibung steht..
Und wenn er dbzgl. lasch wird, dann gehört er weg.
Iacobus
@ghisleri:
wenn Sie BZÖ oder ÖVP wählen, wählen Sie nicht Stadler oder andere katholische Politiker, sondern ÖVP bzw. BZÖ, sie zu wählen bedeutet, dem Willen der dort Führenden Macht zu verleihen. Stadler oder andere Katholiken haben in ÖVP und BZÖ nicht das Kommando, also stellt für einen gläubigen Katholiken das Wählen von ÖVP oder BZÖ eine Verschwendung der eigenen Stimme dar...
ghislieri
noch was zu der Christen Partei: die waren zuerst bei den Vorbereitungsgesprächen dabei und wollten dann nicht mehr mitmachen, weil 500 Meter Luftlinie entfernt (am Heldenplatz) der Bauernbund das traditionelle Erntedankfest abgehalten hat. Das mag verstehen wer es kapiert ...
Von Anfang an war vorgesehen, dass die im Nationalrat vertretenen Parteien kurz zu den Familien-Forderungen Stellung nehmen …Mehr
noch was zu der Christen Partei: die waren zuerst bei den Vorbereitungsgesprächen dabei und wollten dann nicht mehr mitmachen, weil 500 Meter Luftlinie entfernt (am Heldenplatz) der Bauernbund das traditionelle Erntedankfest abgehalten hat. Das mag verstehen wer es kapiert ...

Von Anfang an war vorgesehen, dass die im Nationalrat vertretenen Parteien kurz zu den Familien-Forderungen Stellung nehmen können. Bekanntlich ist die Cristen-Partei nicht im Nationalrat und wird auch künftig nicht drinnen sein - deshalb ist jede Stimme für diese Splitterpartei defacto eine Stimme für die linke Freimaurer Koaltion (SPÖ, Grüne, LIF).
Wichtiger ist es die christlichen Politiker in der ÖVP und in anderen Parteien (Stadler bei BZÖ) zu stärken, damit nicht die Hahns, Mareks und Drexlers die Richtung in der ÖVP vorgeben können.
😡
ghislieri
Ein sehr sehr schöner Beitrag, vielen Dank! Das mindert gleich den Schmerz darüber, dass uns der rote Staatsfunk konsequent ignoriert hat!
👏
+++
@DC-Fan:
Bis 03.Sept. war ich mir auch sicher DC wählen zu wollen. Dann lese ich Das folgende Interview in den "Salzburger Nachrichten":
Josef BruckmoserInterviewAm Dienstag präsentierte sich in Salzburg die Liste „Die Christen“. Spitzenkandidat ist der Orthopäde Clemens Menapace. SN: Herr Manapace, warum treten Sie für eine Kleinpartei an?
Menapace: Die ÖVP bietet mir als einem christlich-sozial …Mehr
@DC-Fan:
Bis 03.Sept. war ich mir auch sicher DC wählen zu wollen. Dann lese ich Das folgende Interview in den "Salzburger Nachrichten":

Josef BruckmoserInterviewAm Dienstag präsentierte sich in Salzburg die Liste „Die Christen“. Spitzenkandidat ist der Orthopäde Clemens Menapace. SN: Herr Manapace, warum treten Sie für eine Kleinpartei an?
Menapace: Die ÖVP bietet mir als einem christlich-sozial denkenden Menschen keine Heimat mehr. Sie hat sich von ihrer Kernwählergruppe entfernt. Die Großparteien glauben, die Wähler ließen sich durch kurzfristige Versprechen binden. Aber viele tun genau das nicht. Ich glaube, dass die Menschen nach ihrer Überzeugung wählen.

SN: Wie weit fühlen Sie sich in Ihren Anliegen von der katholischen Kirche unterstützt?

Menapace: Reden Sie von der Amtskirche oder von der katholischen Kirche?

SN: Reden wir zum Beispiel von den Bischöfen in Salzburg.

Menapace: Ich betrachte mich
als katholisch-liberal-konservativ, aber ich habe Probleme mit einzelnen Bischöfen auch in Österreich, wie sie sich vorstellen, dass die katholische Kirche funktionierten solle. Es gibt ganz zentrale Anliegen, die der Kirche weltweit Probleme machen, dazu gehört für mich der Zölibat.SN: Gesellschaftspolitisch müsste Ihnen Weihbischof Andreas Laun am nächsten stehen, etwa beim Thema Abtreibung.

Menapace: Die Abtreibung ist nicht nur ein katholisches Anliegen. Wir sind eine ökumenische Partei, für uns sind alle Kirchen wichtig, die christliche Grundwerte in die Gesellschaft tragen.

SN: In Salzburg gibt es die „Ärzte für das Leben“. Die halten sich aus der Parteipolitik heraus. Warum engagieren Sie sich doch so deutlich am rechten Rand des parteipolitischen Spektrums?

Menapace: Ich gehöre absolut nicht zum rechten Rand. Ich bin grundlegend liberal. Sollte ich sehen, dass eine Gruppe, in der ich mich engagiere, nach rechts oder links ideologisch ausufert, bin ich der erste, der sie verlässt.

SN: Es hat in Salzburg Demonstrationen vor den Landeskliniken gegen die dort eingerichtete Abtreibungsambulanz geben. Würden Sie da teilnehmen?

Menapace: Es kommt auf den Hintergrund an, von dem diese Menschen herkommen. Viele Aktionen dieser Art werden instrumentalisiert. Ich bin in einem intellektuellen Fahrwasser zu Hause und versuche, meinen Mitmenschen das Rüstzeug mitzugeben, dass sie diese Fragen für sich lösen können. SN: Gehört es zu Ihren Zielen, die Abtreibungsambulanz an den Salzburger Landeskliniken wieder wegzubekommen?

Menapace: Langfristig ja. Wenn wir zu neuen Kriterien kommen, die die Abtreibung wieder in ein anderes politisches Fahrwasser bringen, dann würde sich diese Ambulanz ad absurdum führen.

© SN/SW
Eva
Ad BZÖ: Ungeborene nicht durch das Strafrecht zu schützen heißt, für die Abtreibung zu sein.
Iacobus
@Grossvater:
Gute Frage. - Wieviel aber von den "guten Vorsätzen" der ÖVP-Blender zu halten ist, weiß mittlerweile jeder..
Grossvater
wo waren denn die kommentare der "christenpartei" in diesem video??
hier habe ich nur övp und fpö politiker gesehen
DC-Fan
Deshalb wählen wir am 28. September 2008: 'Die Christen'.