Tina 13
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Königtum Mariens - Die Tränen Mariens, Zeichen der Gegenwart der Mutter

Königtum Mariens - Die Tränen Mariens, Zeichen der Gegenwart der Mutter Die Tränen Mariens, Zeichen der Gegenwart der Mutter Tränen sind das „Zeichen“ für die Gegenwart der Mutter: Sie offenbaren das …Mehr
Königtum Mariens - Die Tränen Mariens, Zeichen der Gegenwart der Mutter
Die Tränen Mariens, Zeichen der Gegenwart der Mutter
Tränen sind das „Zeichen“ für die Gegenwart der Mutter: Sie offenbaren das Antlitz Mariens als Mutter der Menschheit. Obwohl sie im Himmel selig ist, ist Maria der Aufgabe treu, die sie unter dem Kreuz empfangen hat (Johannes XIX, 26-27), und bleibt nicht ungerührt, sondern nimmt mit ihrer ganzen Person, mit Leib und Seele, Anteil an der Geschichte ihrer Kinder (Pius XII.). Tränen sind ja die Körpersprache, wenn es keine Worte mehr gibt.
Wie bei den anderen außergewöhnlichen Erscheinungen in der Geschichte (La Salette 1846, Lourdes 1858, Fatima 1917) lädt Maria ihre Kinder ein, das Evangelium zu leben, sie ruft sie zum Gebet und zur Bekehrung auf und erinnert sie: Was Jesus euch sagt, das tut (Johannes 2, 5). Aber sie benutzt eine beredsamere und universellere Sprache. Tränen bezeugen daher die Gegenwart der Mutter in der Kirche und in der Welt (Johannes Paul II.). …Mehr
Tina 13
„Die Tränen Mariens offenbaren die Traurigkeit des Herzens Gottes, das nicht geliebt wird: Es sind Tränen des Schmerzes über all jene, die Gottes Liebe ablehnen (Johannes Paul II.).„
Tina 13
„Wie bei den anderen außergewöhnlichen Erscheinungen in der Geschichte (La Salette 1846, Lourdes 1858, Fatima 1917) lädt Maria ihre Kinder ein, das Evangelium zu leben, sie ruft sie zum Gebet und zur Bekehrung auf und erinnert sie: Was Jesus euch sagt, das tut(Johannes 2, 5). Aber sie benutzt eine beredsamere und universellere Sprache. Tränen bezeugen daher die Gegenwart der Mutter in der Kirche …Mehr
„Wie bei den anderen außergewöhnlichen Erscheinungen in der Geschichte (La Salette 1846, Lourdes 1858, Fatima 1917) lädt Maria ihre Kinder ein, das Evangelium zu leben, sie ruft sie zum Gebet und zur Bekehrung auf und erinnert sie: Was Jesus euch sagt, das tut(Johannes 2, 5). Aber sie benutzt eine beredsamere und universellere Sprache. Tränen bezeugen daher die Gegenwart der Mutter in der Kirche und in der Welt (Johannes Paul II.).„