Prof. Bhakdi: Warum Covid-Impfung Kollaps des Immunsystems und Krebs-Explosion bewirkt
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Impfungen gegen Covid-19 sind, so betont Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, weder nötig, noch wirksam. Vielmehr sind sie brandgefĂ€hrlich. Zahllose Menschen könnten durch sie innerhalb der nĂ€chsten Monate und Jahre zum Tode verurteilt werden. Er appelliert an jeden Einzelnen, zu verstehen: Was derzeit geschieht, ist ein ungeheuerliches Verbrechen. Indes fordern Pathologen und Juristen die Untersuchung eines als âTurbokrebsâ bekannt gewordenen PhĂ€nomens.
Der naturheilkundlich orientierte Allgemeinmediziner Dr. Axel Bolland hat seit langem mit impfgeschĂ€digten Patienten zu tun. Bei gegen Covid-19 geimpften Menschen beobachtet er eine âSchieflage im Immunsystemâ sogar dann, wenn sich diese absolut gesund und unbeeintrĂ€chtigt fĂŒhlen. Entsprechende Blutuntersuchungen, die D-Dimere, Thrombozyten, Lymphozyten, Leberwerte und andere Parameter analysieren, machen deutlich, dass âetwas nicht stimmt.â Ein Labor, dem er Befunde Covid-geimpfter Personen vorlegte, stellte RĂŒckfragen nach möglichen Ursachen und listete folgende in Frage kommende Optionen auf:
Virusinfekte
HIV-Infektion
immunsuppressive Therapie
Immundefekt
Strahlentherapie
maligne Tumore
Lymphome
Eine Immunabwehr wie bei Krebspatienten in der Chemotherapie
Dr. Elmar Becker, Mitglied der AnwĂ€lte fĂŒr AufklĂ€rung, prĂ€gte aufgrund von Informationen von Ărzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-19-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum beobachteten, den Begriff âTurbokrebsâ. In einem universitĂ€r begleiteten Projekt soll dem PhĂ€nomen nachgegangen und untersucht werden, ob es im Zusammenhang mit besagter Impfung, möglicherweise auch mit Immunsuppression steht. Becker ruft darĂŒber hinaus âdie Institutionenâ zur UnterstĂŒtzung auf. Die UntĂ€tigkeit des Staates in dieser Angelegenheit ist fĂŒr ihn nicht hinnehmbar.
Auf Mithilfe hofft auch die seit 18 Jahren in der Mammakarzinom-Diagnostik tĂ€tige FachĂ€rztin fĂŒr Pathologie, Dr. Ute KrĂŒger. Sie stellt seit mehreren Monaten Tumore zunehmend auch bei jĂŒngeren Patientinnen fest. Zudem sind die Tumore in ihrer histologischen Struktur verĂ€ndert, gröĂer und aggressiver als ĂŒblich. Es gilt, so ihr Aufruf an alle GynĂ€kologen und Pathologen, keine Zeit zu verlieren â die Hypothese, dass das Tumorwachstum in den Mammakarzinomen durch die Impfung gegen Covid-19 stimuliert oder ausgelöst wird, ist umgehend zu ĂŒberprĂŒfen.
Ausblick
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt fĂŒr Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, war Leiter des Instituts fĂŒr Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-UniversitĂ€t Mainz. Im Jahre 2001 wurde er âin Anerkennung seiner theoretisch und fĂŒr die klinische Medizin hochbedeutsamen Untersuchungen auf dem Gebiet des Komplementsystems und der bakteriellen Toxineâ mit einem der Ă€ltesten und renommiertesten Medizin-Preise Deutschlands, dem Aronson â Preis ausgezeichnet.
Im Folgenden fĂŒhrt der Artikel durch Prof. Bhakdis AusfĂŒhrungen
weshalb Impfungen gegen Covid-19 nicht notwendig sind,
weshalb sie weder wirksam sind, noch wirksam sein können,
auf welche Weise sie das körpereigene Immunsystem beeinflussen und
wie sie die Entstehung von Krebs und anderen Erkrankungen begĂŒnstigen.
Die jeweiligen Quellen sind an passender Stelle verlinkt. Den im Kontext relevanten Abschluss bilden die Untersuchungsergebnisse des Pathologen Dr. Arne Burkhardt, dem es mit seinem Team vor kurzem erstmals gelungen ist, bei einer nach der Covid-19-Impfung verstorbenen Person Impf-Spike-Proteine nachzuweisen.
Eine Impfung gegen Covid-19 ist nicht nötig
Seit Beginn der Corona â Krise im FrĂŒhjahr 2020 gehört Prof. Bhakdi zu jenen Medizinern und Wissenschaftlern, die nicht mĂŒde werden zu betonen, dass die Angst-und Panikstrategien der Regierungen und Behörden hinsichtlich der GefĂ€hrlichkeit von SARS-CoV-2 in keinster Weise gerechtfertigt sind, da das menschliche Immunsystem fĂŒr den Umgang mit Coronaviren â darunter auch SARS-CoV-2 und seine vielfĂ€ltigen Varianten â ausgezeichnet gerĂŒstet ist. Eine Ăberzeugung, die er unter anderem mit Dr. Mike Yeadon, dem ehemaligen VizeprĂ€sidenten des US-Pharmaunternehmens Pfizer, teilt. Keine SARS-CoV-2âVariation kann, so Yeadon, auch nur ansatzweise ein realistisches Risiko darstellen. Auch dasjenige Virus, welches infolge von Mutationen am meisten von der Originalsequenz entfernt ist, ist mit dieser noch immer zu 99,70 Prozent identisch: âKeinesfalls wird sich das körpereigene Immunsystem davon tĂ€uschen lassen und glauben, dass es sich um einen neuen Erreger handelt.â
Das Narrativ vom neuen Killervirus ist nicht haltbar
Die von Stanford-Professor Dr. John Ioannidis ermittelte globale Infektionssterblichkeit bei Covid-19 von 0,15 Prozent (Report24.news berichtete) bedeutet nichts anderes, hĂ€lt Bhakdi fest, als dass das Immunsystem uns schĂŒtzt. Weiters konnte in mehreren Studien das der Covid â Impfung zugrundeliegende Narrativ vom neuen Killervirus â
âWenn es in Deinen Nasen- bzw. Rachenraum kommt, bist Du schneller tot als Du Antikörper machen kannst. Deswegen muss man impfen. Damit die Antikörper da sind.â
â widerlegt werden. In seinem Vortrag Corona â Impfung: Das Ende des Narrativs beschreibt Bhakdi grundlegende Mechanismen der Antikörper-Produktion:
Wird das Immunsystem zum ersten Mal mit einem bestimmten Erreger, z.B. einem Virus, konfrontiert, reagiert es mit der Bildung von IgM â Antikörpern (Immunglobulin M). Bis diese im Blut nachweisbar sind, vergehen mehrere Wochen.
Im Fall des erneuten Kontakts mit diesem bzw. bei Konfrontation mit einem Ă€hnlichen Erreger werden IgG â Antikörper (Immunglobulin G) sowie IgA â Antikörper (Immunglobulin A) produziert. Diese Reaktion ist eine GedĂ€chtnisantwort und findet bereits nach kurzer Zeit statt.
Die von Bhakdi genannten Studien zeigen, dass das Immunsystem auch mit dem neuen Coronavirus vertraut ist â es antwortete bei Konfrontation jeweils mit Bildung von IgG- und IgA â Antikörpern:
SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity
Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines
Circulating Severe Acute Respiratory syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2)
Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients
SARS-CoV-2 mRNA vaccination induces functionally diverse antibodies to NTD, RBD, and S2
Eine Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe in der RealitÀt ist nicht gegeben
Ein weiteres Narrativ, dem Prof. Bhakdi stets widersprach, ist jenes von der hohen Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe, auf welche seitens der Hersteller stets verwiesen wird. Der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg spricht in seiner Analyse des Nutzen-Risiko-VerhĂ€ltnisses der Covid-Impfstoffe wörtlich von einem Verkaufstrick der Impfindustrie und von BauernfĂ€ngerei. Kati Schepis, Dipl. Pharmazeutin und langjĂ€hrig in der Arzneimittelzulassung eines globalen Pharmaunternehmens tĂ€tig, legte in einem Vortrag beim Schweizer Ărzte-Netzwerk Aletheia anschaulich dar, dass besagte hohe Wirksamkeit zwar rechnerisch besteht, in der Wirklichkeit jedoch keineswegs gegeben ist:
âDie Zulassungen der âCOVID â Impfstoffeâ wurden weltweit basierend auf dem sog. âprimĂ€ren Wirksamkeitsendpunktâ, einer âleichten COVID â Erkrankungâ erteilt. Dieser ist medizinisch, gesellschaftlich und epidemiologisch irrelevant, da Bagatellereignisse wie Halsschmerzen, Kopfschmerzen oder Fieber in Kombination mit einem positiven PCR â Test erfasst werden und so lediglich untersucht wird, ob der Impfstoff diese gegenĂŒber Placebo reduziert. Inwieweit soll uns ein âImpfstoffâ weiterbringen, der lediglich Bagatellereignisse senkt und dies noch nicht einmal in einem relevanten AusmaĂ?
Bei Pfizer / Biontech traten in der Zulassungsstudie bei gerade einmal acht von 21.720 Studienteilnehmern in der Impfstoffgruppe (=0,04 Prozent) und bei 162 von 21.728 Studienteilnehmern in der Placebogruppe (=0,74 Prozent) eine âleichte Covid â Erkrankungâ auf. Beim Moderna â Impfstoff lagen die Zahlen in einem vergleichbaren Bereich. In beiden Zulassungsstudien wurde somit lediglich bei rund 1 Prozent der Studienteilnehmer eine âleichte COVID-Erkrankungâ dokumentiert. Berechnen wir auf diesen Zahlen basierend die absolute Risikoreduktion (ARR), ergibt sich fĂŒr den Pfizer / Biontech â Impfstoff eine ARR von 0,70 Prozent und fĂŒr denjenigen von Moderna von 1,23 Prozent. Solch kleine Werte sind wenig medienwirksam und lassen die Frage aufkommen, wie wirksam der Impfstoff tatsĂ€chlich ist.
Also wird mittels âTaschenspieltrickâ, mittels relativer Risikoreduktion (RRR), die âWirksamkeitâ aufgeblĂ€ht. Diese betrĂ€gt fĂŒr den Pfizer / Biontech â Impfstoff tatsĂ€chlich 95 Prozent, weil man von insgesamt 170 Ereignissen, die 162 in der Placebogruppe (entsprechend 95 Prozent) formal âverhindertâ. Es werden aber nicht etwa 95 von 100 Geimpften geschĂŒtzt, sondern man muss 143 Personen impfen, um eine einzige «leichte COVID â Erkrankung» zu verhindern.
In Ă€hnlicher Weise wird fĂŒr den Einsatz des âImpfstoffesâ bei Jugendlichen gar eine 100-prozentige Wirksamkeit verkĂŒndet, weil bei sechzehn Probanden in der Placebogruppe vs. bei Null Probanden in der Impfgruppe von insgesamt 2260 Studienteilnehmern eine âleichte COVID â Erkrankungâ auftrat. Auch beim Auftreten von Eins versus Null FĂ€llen lĂ€ge die Wirksamkeit bei 100 Prozent! Ohne Kontextinformationen ist die RRR deshalb nicht valide interpretierbar. Genau diese Kontextinformationen werden der Ăffentlichkeit von Regierungen und Medien aber seit zwanzig Monaten vorenthalten.â
Thrombosen und Autoimmun-Angriffe
Die in den Muskel injizierten Covid-Impfstoffe erreichen zuerst die Lymphknoten, anschlieĂend gelangen sie in die Blutbahn. Dort werden sie von jenen Zellen aufgenommen, mit denen sie in Kontakt kommen: den Endothelzellen. Diese kleiden die BlutgefĂ€Ăe wie eine Art Wandtapete aus. Dabei besteht die Erwartung, dass sich die Aufnahme primĂ€r dort vollzieht, wo das Blut besonders langsam flieĂt â beispielsweise in den Kapillaren des Gehirns. In den Endothelzellen werden die Impfstoff-Gene mittels verschiedener Proteinsynthese-Prozesse in Spike-Proteine umgewandelt, welche anschlieĂend dem Blutkreislauf prĂ€sentiert werden. Bhakdi regt an, sich vorzustellen, sich im Inneren eines BlutgefĂ€Ăes zu befinden und zu beobachten, wie aus dessen Auskleidung die Spike-Proteine entgegenkommen:
âImagine you sitting in ⊠you are in the bloodstream, you are looking at the tapestry of your wall. The tapestry is making the spike proteine. It is injecting into you, into your bloodstream.â âStellen Sie sich vor, Sie sind im Blutstrom und schauen die Wandtapete an. Die Wandtapete produziert die Spike-Proteine. Sie injiziert sie zu Ihnen, in Ihren Blutstrom.â
Jene Endothelzellen, welche die Spike-Proteine herstellen, werden nun vom körpereigenen Immunsystem â konkret: von den Killer-Lymphozyten â erkannt und, entsprechend deren Aufgabe, virus-infizierte Zellen umzubringen, zerstört. âDas ist der Grund, weswegen die Thromben entstehen. Jede Verletzung der GefĂ€Ăwand wirft die Blutgerinnung an,â erklĂ€rt Bhakdi.
Alle Symptome sind denkbar â bei allen genbasierten Impfstoffen
Das erste Symptom eines sich im Gehirn bildenden Blutgerinnsels sind Kopfschmerzen. Hinzu kommen Ăbelkeit und Erbrechen, Schwindel, Schwerhörigkeit, BewusstseinstrĂŒbungen, Sehstörungen, LĂ€hmungen: âDie Entstehung eines Blutgerinnsels im Gehirn kann jedes erdenkliche Symptom entstehen lassen. Die Symptome sind ganz unterschiedlich,â fĂŒhrt Bhakdi aus. Auch Zuckungen, unkontrollierte Bewegungen der GliedmaĂen etc. zĂ€hlen zu den möglichen Beschwerden.
Jede weitere Covid â Impfung verschĂ€rft die Situation
Bei der 1. Impfung gegen Covid-19 treffen die Spikes in erster Linie auf die Lymphozyten, erlĂ€utert Bhakdi. Es dauert einige Tage, bis zusĂ€tzlich Antikörper vorhanden sind. Mit Bezug auf o. a. Studien fĂŒhrt er aus: âEs dauert ungefĂ€hr eine Woche, fĂŒnf bis zehn Tage, dann kommen die IgG â Antikörper. Die gleiche Gruppe zeigte, dass wenn man dann nach 2 â 3 Wochen die 2. Impfung macht, dann schieĂt die Kurve (die Menge der Antikörper, Anm. d. Red.) in die Höhe. Das ist eine sehr schlechte Nachricht fĂŒr alle, die sich nochmals impfen lassen wollen.â
Eine tragende Rolle in diesem Kontext spielt ein weiterer Bestandteil der Immunabwehr: das Komplementsystem. Seine Komponenten werden in der Leber gebildet und in die Blutbahn abgegeben. Dort ist es nach der Gerinnung das 2. Kaskadensystem. Die Antikörper, so Bhakdi, binden an die Spike-Proteine, wodurch das Komplementsystem getriggert wird. Dieses feuert in weiterer Folge wie ein Maschinengewehr: âNicht ein Schuss pro Spike, sondern hundert und tausend SchĂŒsse pro Spike!â
Wenige Antikörper, so Bhakdi, reichen bei einem Transfusionszwischenfall aus, um die ganze Blutkonserve âabzuschieĂenâ: âSie sterben an Transfusionszwischenfall durch das Komplementsystem.â Entsprechend ist die Vorstellung, dass im Fall einer weiteren Covid â Impfung die Spike-Proteine aus den GefĂ€ĂwĂ€nden in ein âMeer aus Antikörpernâ abgegeben werden, fĂŒr ihn â er beschrieb 1978 in einer seiner ersten Arbeiten die âZaubergeschosse des Komplementsystemsâ â blanker Horror.
Ein Entkommen gibt es nicht
Wurden die GefĂ€ĂwĂ€nde dort, wo die Spike-Proteine produziert werden, durch den Angriff der Killer-Lymphozyten zunĂ€chst angekratzt, kommt es nun aufgrund der Antikörper bzw. der Reaktion des Komplementsystems zu tatsĂ€chlichen Lecks. Die BlutgefĂ€Ăe verlieren ihre Intaktheit. Ihr Inhalt â darunter auch die Spike-Proteine, kann austreten und andere Körperregionen, Organe erreichen. FĂŒr Schwangere bedeutet dies, dass die Placenta beschĂ€digt und mRNA, dessen ist Bhakdi sicher, auf das Kind ĂŒbertreten wird â mit unbekannten Folgen.
Jeder Arzt, der eine Zweitimpfung gegen Covid-19 vornimmt, setzt eine Injektion, die das Potential hat, in allen Organen des Körpers â inklusive Gehirn, Herz, Ovarien â Autoimmunangriffe auszulösen. âIch weiĂ nicht, wozu das fĂŒhrt, wenn diese Gene in Eure Leberzellen aufgenommen werden. Wenn die Leberzelle anfĂ€ngt, die Stacheln zu machen. Ich weiĂ nur, dass unsere Killer-Lymphozyten in allen Organen austreten aus der Blutbahn und gucken, wo der Feind sitzt. Und dann greifen sie an.â
Die besondere Situation in den Lymphknoten: Bruderkampf
Die Impfstoffe gegen Covid-19 gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die fĂŒr ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Bhakdi beschreibt das Geschehen, das dadurch in den Lymphknoten ausgelöst wird, als Bruderkampf: Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang):
âDas ist die groĂe Gefahr, wenn man anfĂ€ngt, sich ĂŒber die Natur zu stellen und ein fremdes Gen zu injizieren, das nicht dorthin gehört. (âŠ) Es gibt den Schöpfer, es gibt die Natur. Das war nicht vorgesehen. Und der Mensch begeht einen Frevel, indem er das wagt, ein fremdes Gen in seinen Körper zu tun. Wenn nun in den Lymphknoten es zum Bruderkampf kommt, dann werden auch Lymphozyten sterben, die sehr wichtige Zwecke erfĂŒllen.â
Dieses Szenario ist, so Bhakdi, bereits in dieser Form einmalig. Im Fall einer wiederholten Impfung spitzt sich darĂŒber hinaus aber auch in den Lymphknoten die Lage weiter zu. Denn dann sind, wie anderswo, auch dort zusĂ€tzliche Antikörper vorhanden. Und das Komplement â âNicht ein Schuss pro Spike, sondern hundert und tausend SchĂŒsse pro Spike!â â wird neben der Leber auch in den Lymphknoten gebildet.
â ⊠dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.â
Die Folgen dieses Bruderkampfes werden, prognostiziert
Bhakdi, katastrophal und epochal tragisch sein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen ĂŒber uns. Tag fĂŒr Tag, Stunde fĂŒr Stunde, lebenslĂ€nglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. âWarum,â fragt er, âbekommen Menschen nicht dauernd Herpes, AusschlĂ€ge, obwohl die Viren in den Körpern von fast allen Menschen schlafen? (âŠ) Warum können Milliarden von Menschen auf der Welt mit dem Tuberkulose-Erreger leben, lebenslĂ€nglich, ohne dass der Erreger ausbricht und sie tötet?â
Weil Lymphozyten vorhanden und darauf trainiert sind, jene Zellen, die es den schlafenden Erregern â von diesen gibt es laut Bhakdi unzĂ€hlige â erlauben aufzuwachen, aufzuspĂŒren und zu töten. âWenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen. Das ist der Grund, weswegen nach der Impfung so viele Menschen Herpes bekommen und auch andere Infektionen.â
âKrebs explodiert jetzt nach der Impfung.â
Der durch das eigene Immunsystem herbeigefĂŒhrte Zelltod, hĂ€lt Bhakdi fest, ist lebenserhaltend und lebensrettend. Er findet andauernd statt. Ebenso wie stĂ€ndig Krebszellen gebildet und von den Killer-Lymphozyten erkannt und eliminiert werden: âIhr mĂŒsst realisieren, dass wir alle, ob jung, ob alt, jede Stunde Krebszellen produzieren. Sie entstehen spontan. Warum sterben wir nicht an Krebs? Weil diese Lymphozyten in unseren Lymphknoten da sind und sie sofort aufspĂŒren und vernichten.â
Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden, so Bhakdi, dazu fĂŒhren, dass Menschen weltweit immundefizient werden. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein â Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: âBitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.â
Und er plĂ€diert: âLasst nicht zu, dass Eure Liebsten, Eure Kinder dazu verurteilt werden! Lasst das nicht zu! Das dĂŒrft Ihr nicht! Diese Verbrecher mĂŒssen jetzt angeklagt, verklagt und entfernt werden aus unserer Welt.â
Kann man all das beweisen?
Am 17. JĂ€nner 2022 meldete die Pathologie â Konferenz wie folgt:
âErstmaliger Nachweis des Impf-Spike-Proteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person
Der Verdacht, dass das durch die âImpfungâ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein fĂŒr die pathologisch festgestellten EntzĂŒndungen und LĂ€sionen von GefĂ€Ăen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestĂ€tigt werden.
Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den GefĂ€Ăen einer 4 Monate nach der âImpfungâ verstorbenen Person, bei der GefĂ€ĂlĂ€sionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen fĂŒr das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.
Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ â und ZellschĂ€den ĂŒbertragen werden,bei denen sich auffĂ€llige Befunde nach âImpfungâ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen GrĂŒnden mĂŒssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit SchĂ€den aufgrund einer âImpfungâ gegen Covid-19 um diese Methode ergĂ€nzt werden.
Reutlingen, 17.1.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang
Webseite: Pressekonferenz am Montag, den 20.09.2021 | Todesursache nach COVID-19-Impfung & Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe
Telegram-Kanal: @PathologieKonferenzâ
Lymphozyten â Amok in allen Geweben und Organen
Dr. Arne Burkhardt leitete 18 Jahre das Pathologische Institut in Reutlingen und war danach als niedergelassener Pathologe tĂ€tig. Er blickt auf eine langjĂ€hrige LehrtĂ€tigkeit im In â und auĂereuropĂ€ischen Ausland zurĂŒck und veröffentlichte ĂŒber 150 Artikel in Fachzeitschriften sowie HandbĂŒchern. Zudem zertifizierte er pathologische Institute. Nach eigenen Angaben fĂŒhrte Prof. Burkhardt im Zuge seiner Karriere rund 40.000 Obduktionen durch und hat etwa eine halbe Million Biopsien gesehen.
In Kooperation mit dem Verein MWGFD, welcher eine Meldestelle zur AbklÀrung von TodesfÀllen nach Corona-Impfung eingerichtet hat, widmet er sich gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Walter Lang der Frage, ob zwischen dem Versterben einer Person und ihrer zuvor erhaltenen Impfung gegen Covid-19 ein ursÀchlicher Zusammenhang besteht. Kontaktiert wird der Pathologe primÀr von Angehörigen, die mittels Obduktion klÀren möchten, ob der Tod des Verstorbenen mit seiner Covid-Impfung in Beziehung steht.
Mit Stand Dezember 2021 waren von Burkhardt und Team 15 Verstorbene im Alter von 28 bis 95 Jahren untersucht worden, die im Zeitraum von 7 Tagen bis 6 Monate nach der Injektion verstorben waren. Alle bedeutenden Impfstoffe waren vertreten. In nahezu allen FĂ€llen wurden regelmĂ€Ăig VerĂ€nderungen gefunden, die mit sehr hoher bzw. hoher Wahrscheinlichkeit auf die Covid-Impfung zurĂŒckzufĂŒhren sind (Wahrscheinlichkeiten, dass die Impffolgen mit zum Todeseintritt gefĂŒhrt haben):
Der Trend, der bereits im Zuge der ersten Obduktionen erkennbar und von den Pathologen im Rahmen der 1. Pathologie-Konferenz im September 2021 als âLymphozyten-Amok in allen Geweben und Organenâ bezeichnet worden war, setzt sich klar fort.
In einem Ausblick kĂŒndigte Burkhardt damals an, dass diese Untersuchungen lediglich ein Anfang waren: âDer zweite Schritt ist jetzt Immunhistologie. Alles, was das Arsenal des Pathologen, Biologen, Materialchemikers hergibt, wird jetzt auf diese Sachen losgelassen, damit wir dann auch die Verbindung tatsĂ€chlich belegen können, dass das irgendwo mit Virusbestandteilen zusammenhĂ€ngt.â Derzeit könne man noch annehmen, dass alles Zufall ist, was gezeigt wurde. Wenn jedoch dann entsprechende immunhistologische Befunde vorhanden sind, möglicherweise sogar ein Spike-Protein bei der Exprimation beobachtet werden konnte, sind das die nötigen Belege dafĂŒr, dass der Tod durch und nicht nur im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 eingetreten ist. Diese Ergebnisse sind jedoch erst in rund einem halben Jahr zu erwarten. Deswegen wollte man mit der Pathologie-Konferenz inzwischen einen ersten Schritt tun.
Prof. Bhakdi: Warum Covid-Impfung Kollaps des Immunsystems und Krebs-Explosion bewirkt
Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einem mutmaĂlichen Impftoten