Kulturelle Vorurteile? Wer bei klarem Verstand würde wollen, was Bergoglio will?
Franziskus hat behauptet, dass die Afrikaner homosexuelle Sünden ablehnen, weil sie "kulturelle Vorurteile" haben. Anthony Esolen (TheCatholicThing.org, 7. Februar) antwortet: "Gott sei Dank gibt es kulturelle Vorurteile".
- Ein kulturelles Vorurteil impliziert, dass Menschen eine Kultur haben.
- Heute bringt "der Westen" [z.B. Franziskus] nach Afrika "ein Lösungsmittel für Kultur, ein Ideal des monochromen Globalismus, verwaltet von den ungebildetsten, unerzogensten, dümmsten und irreligiösesten Eliten, die die Welt je hervorgebracht hat."
- "Wenn man einem gesunden Jungen erzählt, was Sodomiten tun [...], wird er mit Recht Ekel empfinden, und seine Phantasie wäre nie in der Lage gewesen, sich eine solche Perversion vorzustellen."
- Der Westen hat nun siebzig Jahre lang bewiesen, was passiert, wenn alle sexuellen Normen umgestoßen werden: "Wer, der bei Verstand ist, würde das wollen, womit der Westen hausieren geht?"
- Was gibt es für einen Afrikaner zu sehen, das ihn anziehen könnte? Wüsten der Einsamkeit; Paare, die aus freien Stücken kinderlos sind; Männer und Frauen, die zu Hunderten in öffentlichen Paraden vor den Augen von Kindern das tun, wofür sie verhaftet würden, wenn sie es zu zweit oder zu dritt in ihren Vorgärten täten; ein öffentlicher Platz, der für seine Rohheit und noch viel Schlimmeres bekannt ist; Bevölkerungen, die zusammenbrechen; Männer und Frauen, die sich gegenseitig misstrauen und kaum in der Lage sind, das Wunder des anderen Geschlechts zu schätzen; Verwirrung und Verbitterung, wobei die Kinder den Preis für die Zügellosigkeit der Erwachsenen zahlen.
- Sich von all dem fernhalten zu wollen, ist kein Vorurteil, sondern die einzig vernünftige Schlussfolgerung, die man ziehen kann.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung
- Ein kulturelles Vorurteil impliziert, dass Menschen eine Kultur haben.
- Heute bringt "der Westen" [z.B. Franziskus] nach Afrika "ein Lösungsmittel für Kultur, ein Ideal des monochromen Globalismus, verwaltet von den ungebildetsten, unerzogensten, dümmsten und irreligiösesten Eliten, die die Welt je hervorgebracht hat."
- "Wenn man einem gesunden Jungen erzählt, was Sodomiten tun [...], wird er mit Recht Ekel empfinden, und seine Phantasie wäre nie in der Lage gewesen, sich eine solche Perversion vorzustellen."
- Der Westen hat nun siebzig Jahre lang bewiesen, was passiert, wenn alle sexuellen Normen umgestoßen werden: "Wer, der bei Verstand ist, würde das wollen, womit der Westen hausieren geht?"
- Was gibt es für einen Afrikaner zu sehen, das ihn anziehen könnte? Wüsten der Einsamkeit; Paare, die aus freien Stücken kinderlos sind; Männer und Frauen, die zu Hunderten in öffentlichen Paraden vor den Augen von Kindern das tun, wofür sie verhaftet würden, wenn sie es zu zweit oder zu dritt in ihren Vorgärten täten; ein öffentlicher Platz, der für seine Rohheit und noch viel Schlimmeres bekannt ist; Bevölkerungen, die zusammenbrechen; Männer und Frauen, die sich gegenseitig misstrauen und kaum in der Lage sind, das Wunder des anderen Geschlechts zu schätzen; Verwirrung und Verbitterung, wobei die Kinder den Preis für die Zügellosigkeit der Erwachsenen zahlen.
- Sich von all dem fernhalten zu wollen, ist kein Vorurteil, sondern die einzig vernünftige Schlussfolgerung, die man ziehen kann.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung