Die Wunden von heute sind vor allem Wunden der Seele. Von Pater Franz Schmidberger.
Wenn man heute mit Politikern und auch anderen Personen des öffentlichen Lebens spricht, so findet man bei den Besten von ihnen Symptombekämpfung, pragmatische Ansätze über Macht und Einfluss. Dies greift entschieden zu kurz.
Es müssen Ideale vor Augen gestellt werden für ein christliches Europa, aufgebaut auf dem Naturrecht und dem christlich-katholischen Glauben.
Der erste Bundespräsident der jungen Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss (+1963), hat dies in drei Hügeln zusammengefasst: dem Areopag von Athen (die Wahrheit), dem Kapitol von Rom (die Rechtsstaatlichkeit) und vor allem dem Kreuzeshügel von Jerusalem (das Erlösungswerk).
Wir sind der unwandelbaren, objektiven Wahrheit verpflichtet. Überaus hilfreich ist dabei das kleine Büchlein von Prof. Reinhard Lauth Die absolute Ungeschichtlichkeit der Wahrheit.
Der heute herrschende Subjektivismus zerstört zutiefst das Denken des Menschen und macht jede geistige Auseinandersetzung unmöglich. Ebenso der Positivismus im gesellschaftlichen und staatlichen Bereich.
Schließlich wird das Erlösungswerk Christi auf den Altären im heiligen Messopfer fortgesetzt, verlängert und für die Menschen aller Zeiten und Zonen verfügbar gemacht.
Wenn die römischen Autoritäten diesen Schatz in seiner altehrwürdigen Form abwürgen wollen, dann machen sie sich zu Mitarbeitern des Zerstörungswerkes an den Seelen und an der ehemals christlichen Gesellschaft.
Die Wunden, die wir heute überall sehen, sind nämlich an erster Stelle Wunden der Seelen, denen mit geistigen und geistlichen Hilfsmitteln zu begegnen ist.
Der Text stammt aus der Montagsaussendung von P. Schmidberger
Es müssen Ideale vor Augen gestellt werden für ein christliches Europa, aufgebaut auf dem Naturrecht und dem christlich-katholischen Glauben.
Der erste Bundespräsident der jungen Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss (+1963), hat dies in drei Hügeln zusammengefasst: dem Areopag von Athen (die Wahrheit), dem Kapitol von Rom (die Rechtsstaatlichkeit) und vor allem dem Kreuzeshügel von Jerusalem (das Erlösungswerk).
Wir sind der unwandelbaren, objektiven Wahrheit verpflichtet. Überaus hilfreich ist dabei das kleine Büchlein von Prof. Reinhard Lauth Die absolute Ungeschichtlichkeit der Wahrheit.
Der heute herrschende Subjektivismus zerstört zutiefst das Denken des Menschen und macht jede geistige Auseinandersetzung unmöglich. Ebenso der Positivismus im gesellschaftlichen und staatlichen Bereich.
Schließlich wird das Erlösungswerk Christi auf den Altären im heiligen Messopfer fortgesetzt, verlängert und für die Menschen aller Zeiten und Zonen verfügbar gemacht.
Wenn die römischen Autoritäten diesen Schatz in seiner altehrwürdigen Form abwürgen wollen, dann machen sie sich zu Mitarbeitern des Zerstörungswerkes an den Seelen und an der ehemals christlichen Gesellschaft.
Die Wunden, die wir heute überall sehen, sind nämlich an erster Stelle Wunden der Seelen, denen mit geistigen und geistlichen Hilfsmitteln zu begegnen ist.
Der Text stammt aus der Montagsaussendung von P. Schmidberger