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Pater Jackson äußert sich nicht zur Anklage

Ein Richter am Bezirksgerichts von Rhode Island hat am Montag im Namen von Pater James Jackson, der wegen Kinderpornographie angeklagt ist, ein "No Plea” [keine Stellungnahme zur Anklage] eingetragen. Jackson ist ein ehemaliger Regens des Priesterseminars der Petrusbruderschaft in den USA.

Ein Gerichtsassistent erklärte gegenüber CatholicNewsAgency.com (15. November), dass der Verzicht auf eine Stellungnahme im vorliegenden Fall eine Formalität sei. Das ist in einem frühen Stadium des Verfahrens üblich, da die Staatsanwaltschaft oft noch nicht die notwendigen Informationen geliefert hat oder die Anwälte des Angeklagten noch nicht bereit sind.

Jackson, der Zivilkleidung und eine beigefarbene Hose trug, äußerte sich während des Verfahrens nicht. Sein Anwalt lehnte es ab, mit Reportern zu sprechen.

Bei einer Durchsuchung von Jacksons Pfarrhaus fand die Polizei nach eigenen Angaben große Mengen an pornografischem und pädopornografischem Material. Jackson soll im Januar 2022 das nächste Mal vor einem staatlichen Gericht erscheinen.

#newsRdbiosbwai
Maximilian Schmitt
@Zweihundert ; @Santiago_ ; Der Mann ist absolut unschuldig! Ich habe eben mit einem befreundeten Kleriker gesprochen, der die Umstände etwas kennt. Der Hintergrund: Die Untaten sollen angeblich geschehen sein, in dem Monat nach seinem Umzug. Vorher nichts! Gar nichts! Man beachte zudem sein Alter. Dieser Mann, der sich also über die Quellen gar nicht im Klaren war, soll auf einmal Kenntnisse des …Mehr
@Zweihundert ; @Santiago_ ; Der Mann ist absolut unschuldig! Ich habe eben mit einem befreundeten Kleriker gesprochen, der die Umstände etwas kennt. Der Hintergrund: Die Untaten sollen angeblich geschehen sein, in dem Monat nach seinem Umzug. Vorher nichts! Gar nichts! Man beachte zudem sein Alter. Dieser Mann, der sich also über die Quellen gar nicht im Klaren war, soll auf einmal Kenntnisse des Darknets gehabt haben, auf einmal, als er umzog? In einem Monat soll er sich das alles auf die Festplatte gezogen haben?

Zweitens: Jeder, der schon einmal in einem geistlichen Haus gelebt hat, weiß, daß es dort eine Hausordnung mit Tagesablauf gibt, feste Gebetszeiten, usw. Nun ist es so, daß die Uhrzeiten, wo die inkriminierenden Dateien heruntergeladen worden sein sollen, nicht zu den Zeiten der Hausordnung passen. P. Jackson kann keine Dateien heruntergeladen haben, als er im Beichtstuhl saß, am Altar stand, die Vesper zelebrierte, mit der Kommunität die Komplet sang, zu festen Zeiten einen Vortrag hielt, nachweislich beim Rosenkranz war, usw.

Nichts paßt! Das ist ein konstruierter Fall, bei dem das FBI die Beweise gesteckt hat. Material konfiszieren und alles aufspielen, wenn es durch Fernmanipulation nicht klappen sollte: Ganz einfach! Es handelt sich hier um einen ähnlichen Fall, wie die sogenannten Sittlichkeitsprozesse unter dem NS-Regime gegen katholische Priester in Lübeck.
Eugenia-Sarto
Die heiligen Martyrer von Lübeck:
Die katholischen Priester waren an der Herz-Jesu-Kirche in der Lübecker Innenstadt tätig, Prassek als Kaplan, Müller als Adjunkt und Lange als Vikar. Stellbrink war Pastor der Lutherkirche. Seit 1941 waren sie miteinander freundschaftlich verbunden und tauschten Nachrichten und Predigten, unter anderem des Bischofs von Münster, Clemens August Graf von GalenMehr
Die heiligen Martyrer von Lübeck:
Die katholischen Priester waren an der Herz-Jesu-Kirche in der Lübecker Innenstadt tätig, Prassek als Kaplan, Müller als Adjunkt und Lange als Vikar. Stellbrink war Pastor der Lutherkirche. Seit 1941 waren sie miteinander freundschaftlich verbunden und tauschten Nachrichten und Predigten, unter anderem des Bischofs von Münster, Clemens August Graf von Galen, miteinander aus. Sie hatten einen Protest-Brief von Theophil Wurm und Galen-Predigten zugänglich gemacht.[1]

In der Predigt am Palmsonntag 1942 sagte Stellbrink, durch den britischen Luftangriff auf Lübeck in der Vornacht habe Gott mit mächtiger Stimme gesprochen. Dies wurde fälschlich so wiedergegeben, als habe er von einem „Gottesgericht“ gesprochen – ein Begriff, der in seiner Predigt nicht vorkam. Er wurde am 7. April 1942 verhaftet, Prassek am 18. Mai, Lange am 15. Juni und Müller am 22. Juni. Außer den Geistlichen wurden noch 18 katholische Laien verhaftet, unter ihnen auch der spätere Moraltheologe Stephan Pfürtner.

Ein Jahr später, vom 22. bis 24. Juni 1943, fand ihr Prozess vor dem 2. Senat des Volksgerichtshofes unter Vorsitz von Wilhelm Crohne statt, der zu diesem Zweck nach Lübeck gekommen war. Die Geistlichen wurden wegen „Rundfunkverbrechen, landesverräterischer Feindbegünstigung und Zersetzung der Wehrkraftzum Tode verurteilt.
Maximilian Schmitt
Ich sprach von einem Prozeß vor dem Krieg.
Jan Kanty Lipski
@Klaus Elmar Müller @Goldfisch
Ich habe einen konstruktiven Vorschlag.
1. Alle PCs der FSSP werden zu einem Netz zusammengefügt.
2. Jeder FSSP-Priester erhält ein Verbot einen anderen PC, Laptop zu verwenden.
3. Sie dürfen Handys ohne Zugang zu Internet erhalten, nur zu SMS und Telefonieren.
4. Einmal im Monat macht der Vorgesetzte auf diesen PCs einen Sicherheitscheck wie z.B. in Callcentern der …Mehr
@Klaus Elmar Müller @Goldfisch
Ich habe einen konstruktiven Vorschlag.
1. Alle PCs der FSSP werden zu einem Netz zusammengefügt.
2. Jeder FSSP-Priester erhält ein Verbot einen anderen PC, Laptop zu verwenden.
3. Sie dürfen Handys ohne Zugang zu Internet erhalten, nur zu SMS und Telefonieren.
4. Einmal im Monat macht der Vorgesetzte auf diesen PCs einen Sicherheitscheck wie z.B. in Callcentern der IT Branche üblich, ob man sich da nichts heruntergeladen hat und ob nicht am Rechner manipuliert wurde, wie z.B. etwas auf eine Festplatte übertragen wurde.

Findet sich bei jemandem dennoch etwas, dann ist wenigstens die FSSP fein raus. Dieselbe Vorgehensweise wendet man auch bei Pornosüchtigen an, kein PC, kein Handy und wie gesagt in der IT Branche. Sonst muss sich der arme Klaus Elmar etwas über das Beichtgeheimnis ausdenken.

Es war nämlich so:
1. Jemand begeht einen Einbruch, um einem neu zugezogenem Priester in einem Rechner ein peer-to-peer Abo für Kinderpornographie zu montieren.
2. Jemand spielte auf eine Festplatte, die er unter dem Bett des Priesters montiert über 2 Terabits (!) an Kinderpornographie.
3. Er ist so gut, dass ich keine Einbruchspuren finden lassen.
4. Dann beichtet er es dem guten Priester, um ihm den Mund zu verschließen.
5. Der gute Priester löscht weder das Fremdmaterial aus seinem PC, noch entsorgt er die Festplatte unter seinem Bett oder geht selbst zur Polizei, denn der Inhalt der Festplatte selbst ist schon Straftatbestand., sondern wartet bis die Polizei ihn schnappt und riskiert eine Gefängnisstrafe bis zu 21 Jahren.
6. Weil er das Beichtgeheimnis hüten muss, ja Klaus Elmar?

Ist das Ihre Rekonstruktion der Dinge?
Maximilian Schmitt
Ach was! Einfach Blockchain benutzen und auch sämtliche Protokolle dorthin automatisch archivieren.
Jan Kanty Lipski
Sascha2801
Dass ihr Ekel-Blog sich darauf stürzt war klar
Jan Kanty Lipski
@Sascha2801
Danke. Sie können gleich hier spenden: givesendgo.com/truthforjackson
Da Sie wissen, dass er natürlich unschuldig ist.
Sascha2801
Besser dort wie bei Ihnen
Jan Kanty Lipski
Nochmals danke. Wenn ich wegen Kinderpornographie einsitzen sollte, dann darf ich aber auf Sie rechnen, ja?
Jan Kanty Lipski
@Sascha2801
Warum soll ich mich eigentlich von Ihnen beleidigen lassen? Was haben Sie schon geschafft oder ins Netz gestellt. Wohl gar nichts. Wenn dieser Blog Sie so ärgert, dann fühlen Sie sich durch ihn angesprochen. Gut so! FSSPX oder Sedi? Oder ein Priester mit zu viel Zeit und einem "wirren" Privatleben.
Jan Kanty Lipski
Weil diese Anklage bei einem höheren, Bundesgericht, da federal crime, verhandelt werden wird. ncregister.com/…st-s-behalf-amid-federal-child-pornography-charges
Klaus Elmar Müller
Er trug keine Priesterkleidung, um das geistliche Amt nicht zu beschädigen. Das Material kann man ihm leicht untergeschoben oder auf den Computer gespielt haben.
Klaus Elmar Müller
@Onkel Primus: Wenn Sie das so genau wissen, dann wissen Sie auch, wer alles Zugang zum Computer des Paters hatte! Und wen der Pater nicht verraten möchte, zum Beispiel wegen des Beichtgeheimnisses.
Klaus Elmar Müller
@Onkel Primus: Haben Sie als behaupteter Kenner des Computerwesens schon einmal etwas von den sogenannten Hackern gehört? Die können ohne weiteres kriminelle Post auf die Mailbox senden. Meist vielleicht aus Jux und Dollerei, aber bei einem Priester, der ihnen durch seine Treue zur katholischen Morallehre unsympathisch geworden ist, auch gezielt, um ihn zu "widerlegen". Das weiß ich, ohne Informatik …Mehr
@Onkel Primus: Haben Sie als behaupteter Kenner des Computerwesens schon einmal etwas von den sogenannten Hackern gehört? Die können ohne weiteres kriminelle Post auf die Mailbox senden. Meist vielleicht aus Jux und Dollerei, aber bei einem Priester, der ihnen durch seine Treue zur katholischen Morallehre unsympathisch geworden ist, auch gezielt, um ihn zu "widerlegen". Das weiß ich, ohne Informatik studiert zu haben. Was ich nicht weiß, aber vermute: Hacker arbeiten von Fall zu Fall auch gegen Bezahlung.
Goldfisch
@Ottaviani > auch mit neuem @Onkel Primus sind sie kein anderer, als sie vorher waren ....; Wieviel neue Namen suchen sie sich noch aus???? Aber an ihrem Stil erkennt man sie 5 km gegen den Wind!
Goldfisch
Er trug keine Priesterkleidung, >> man konnte ihn aber trotzdem als Priester erkennen ...; und das ist gut so!
Lutrina
Wäre er nicht bei der FSSP, sondern ein gewöhnlicher NOM Priester würden Sie sagen:
- Das Konzil, blablabla
- war zu erwarten
- in der Tradition gibt es sowas nicht
- Priester im StraßenanzugMehr
Wäre er nicht bei der FSSP, sondern ein gewöhnlicher NOM Priester würden Sie sagen:

- Das Konzil, blablabla
- war zu erwarten
- in der Tradition gibt es sowas nicht
- Priester im Straßenanzug
Jan Kanty Lipski
@Klaus Elmar Müller
Ja, ja... könnten Sie uns bitte mitteilen, wie man "leicht jemanden so ein Material unterschieben kann", da Sie sich anscheinend auskennen?
Goldfisch
@Jan Kanty Lipski >> seltsam, die Leute die sich immer so intelligent und viel-wissend geben, stellen sich bei den einfachsten Dingen so unwissend. Ständig hört man, daß PC's gehackt werden und ein guter Hacker kann alles, was sich ein so weltfremdes und nicht mit diesen Programmen beschäftigtes Menschlein, gar nicht vorstellen kann. Reicht das als mein Kommentar, @Klaus Elmar Müller wird sich …Mehr
@Jan Kanty Lipski >> seltsam, die Leute die sich immer so intelligent und viel-wissend geben, stellen sich bei den einfachsten Dingen so unwissend. Ständig hört man, daß PC's gehackt werden und ein guter Hacker kann alles, was sich ein so weltfremdes und nicht mit diesen Programmen beschäftigtes Menschlein, gar nicht vorstellen kann. Reicht das als mein Kommentar, @Klaus Elmar Müller wird sich sicher von seiner Sichtweise noch erklären, sollte er das überhaupt für wirklich wichtig halten .....!! -
Jan Kanty Lipski
@Goldfisch
Sie haben genauso wenig wie Klaus Elmar Ahnung.
Wäre es wirklich so leicht, dann hätte man ständig Strafanzeigen, Gerichtsprozesse und Verurteilungen wegen Kinderpornographie. Also es ist nicht leicht oder möglich.
Ich bin ein wenig mit der IT Branche vertraut und deswegen ärgert es mich, wenn ich solche unqualifizierten Bemerkungen lese.
Sie können gerne dem Pater Jackson die …Mehr
@Goldfisch
Sie haben genauso wenig wie Klaus Elmar Ahnung.

Wäre es wirklich so leicht, dann hätte man ständig Strafanzeigen, Gerichtsprozesse und Verurteilungen wegen Kinderpornographie. Also es ist nicht leicht oder möglich.

Ich bin ein wenig mit der IT Branche vertraut und deswegen ärgert es mich, wenn ich solche unqualifizierten Bemerkungen lese.

Sie können gerne dem Pater Jackson die Verteidigungsstrategie entwerfen. "Die Polizei hat es mir untergeschoben"., Ja, klar.
Jan Kanty Lipski
@Klaus Elmar Müller @Goldfisch
Ich habe einen konstruktiven Vorschlag.
1. Alle PCs der FSSP werden zu einem Netz zusammengefügt.
2. Jeder FSSP-Priester erhält ein Verbot einen anderen PC, Laptop zu verwenden.
3. Sie dürfen Handys ohne Zugang zu Internet erhalten, nur zu SMS und Telefonieren.
4. Einmal im Monat macht der Vorgesetzte auf diesen PCs einen Sicherheitscheck wie z.B. in Callcentern der …Mehr
@Klaus Elmar Müller @Goldfisch
Ich habe einen konstruktiven Vorschlag.
1. Alle PCs der FSSP werden zu einem Netz zusammengefügt.
2. Jeder FSSP-Priester erhält ein Verbot einen anderen PC, Laptop zu verwenden.
3. Sie dürfen Handys ohne Zugang zu Internet erhalten, nur zu SMS und Telefonieren.
4. Einmal im Monat macht der Vorgesetzte auf diesen PCs einen Sicherheitscheck wie z.B. in Callcentern der IT Branche üblich, ob man sich da nichts heruntergeladen hat und ob nicht am Rechner manipuliert wurde, wie z.B. etwas auf eine Festplatte übertragen wurde.

Findet sich bei jemandem dennoch etwas, dann ist wenigstens die FSSP fein raus. Dieselbe Vorgehensweise wendet man auch bei Pornosüchtigen an, kein PC, kein Handy und wie gesagt in der IT Branche.

Sonst muss sich der arme Klaus Elmar etwas über das Beichtgeheimnis ausdenken.

Es war nämlich so:
1. Jemand begeht einen Einbruch, um einem neu zugezogenem Priester in einem Rechner ein peer-to-peer Abo für Kinderpornographie zu montieren.
2. Jemand spielte auf eine Festplatte, die er unter dem Bett des Priesters montiert über 2 Terabits (!) an Kinderpornographie.
3. Er ist so gut, dass ich keine Einbruchspuren finden lassen.
4. Dann beichtet er es dem guten Priester, um ihm den Mund zu verschließen.
5. Der gute Priester löscht weder das Fremdmaterial aus seinem PC, noch entsorgt er die Festplatte unter seinem Bett oder geht selbst zur Polizei, denn der Inhalt der Festplatte selbst ist schon Straftatbestand., sondern wartet bis die Polizei ihn schnappt und riskiert eine Gefängnisstrafe bis zu 21 Jahren.
6. Weil er das Beichtgeheimnis hüten muss, ja Klaus Elmar?

Ist das Ihre Rekonstruktion der Dinge?
De Profundis
Hier ist das Bild von Joe Bukuras/CNA
Goldfisch
Wer ist das???
Jan Kanty Lipski
Er isses.