@Klaus Elmar Müller @GoldfischIch habe einen konstruktiven Vorschlag.
1. Alle PCs der FSSP werden zu einem Netz zusammengefügt.
2. Jeder FSSP-Priester erhält ein Verbot einen anderen PC, Laptop zu verwenden.
3. Sie dürfen Handys ohne Zugang zu Internet erhalten, nur zu SMS und Telefonieren.
4. Einmal im Monat macht der Vorgesetzte auf diesen PCs einen Sicherheitscheck wie z.B. in Callcentern der IT Branche üblich, ob man sich da nichts heruntergeladen hat und ob nicht am Rechner manipuliert wurde, wie z.B. etwas auf eine Festplatte übertragen wurde.
Findet sich bei jemandem dennoch etwas, dann ist wenigstens die FSSP fein raus. Dieselbe Vorgehensweise wendet man auch bei Pornosüchtigen an, kein PC, kein Handy und wie gesagt in der IT Branche.
Sonst muss sich der arme Klaus Elmar etwas über das Beichtgeheimnis ausdenken.
Es war nämlich so:
1. Jemand begeht einen Einbruch, um einem neu zugezogenem Priester in einem Rechner ein peer-to-peer Abo für Kinderpornographie zu montieren.
2. Jemand spielte auf eine Festplatte, die er unter dem Bett des Priesters montiert über 2 Terabits (!) an Kinderpornographie.
3. Er ist so gut, dass ich keine Einbruchspuren finden lassen.
4. Dann beichtet er es dem guten Priester, um ihm den Mund zu verschließen.
5. Der gute Priester löscht weder das Fremdmaterial aus seinem PC, noch entsorgt er die Festplatte unter seinem Bett oder geht selbst zur Polizei, denn der Inhalt der Festplatte selbst ist schon Straftatbestand., sondern wartet bis die Polizei ihn schnappt und riskiert eine Gefängnisstrafe bis zu 21 Jahren.
6. Weil er das Beichtgeheimnis hüten muss, ja Klaus Elmar?
Ist das Ihre Rekonstruktion der Dinge?