ÖVP-Wallner verkündet mit ÖVP Rüscher am 25.10.2023, daß im Bregenzer Landeskrankenhaus künftig ein Team von Medizinern Kinder vor der Geburt töten wird. Das Problem "Hostenkamp" ist gelöst. Abgestimmt …Mehr
ÖVP-Wallner verkündet mit ÖVP Rüscher am 25.10.2023, daß im Bregenzer Landeskrankenhaus künftig ein Team von Medizinern Kinder vor der Geburt töten wird. Das Problem "Hostenkamp" ist gelöst.
Abgestimmt wurde der künftig stattfindende BABYCAUST im LKH mit dem Chef des LKH, der bei der Verkündung des neuen Vorarlberger Tötungsmodell ebenfalls anwesend war.Ein Team von Tötungsmedizinern stehe den Frauen nun im LKH zur Verfügung.
Grünen Schoch oder Femizid-Schoch (nun auch BABYCAUST-Schoch) ist überaus glücklich, daß endlich eine Lösung gefunden wurde.
Sie hatte übrigens einen nicht geringen Anteil an der Vorstellung dieses menschenverachtenden Tötungs-Modell, löste sie doch durch die Verbreitung von Lügen großen Druck auf den Landeshauptmann aus.
Es ist schon verrückt:
Grünen-Schoch setzt sich gegen die Tötung von Frauen (einen sogenannten Femizid) ein - was ja zu begrüßen ist, doch
sie ist glücklich, wenn
Frauen nun ihr unschuldiges und wehrlosen Kind dem "Henker-Team" im LKH-Bregenz bringen können.
Nachfolgend ist keine Drohung, das ist eine Tatsache:
GOTT läßt seiner nicht spotten!
Alle, die an dieser menschenverachtenden Entscheidung gegen GOTT und seine Gebote mitgewirkt haben, welche tausendfach den unschuldigen Kindern den Tod bringen wird, sind der Hölle näher als dem Himmel!
Wir brauchen endlich echte katholische Politiker, die sich der Verantwortung vor GOTT und den Menschen bewußt sind und nicht scheinheilige christliche Volksverräter, denen die Bürger egal sind ... Hauptsache der Posten bleibt gesichert.
Abgestimmt wurde der künftig stattfindende BABYCAUST im LKH mit dem Chef des LKH, der bei der Verkündung des neuen Vorarlberger Tötungsmodell ebenfalls anwesend war.Ein Team von Tötungsmedizinern stehe den Frauen nun im LKH zur Verfügung.
Grünen Schoch oder Femizid-Schoch (nun auch BABYCAUST-Schoch) ist überaus glücklich, daß endlich eine Lösung gefunden wurde.
Sie hatte übrigens einen nicht geringen Anteil an der Vorstellung dieses menschenverachtenden Tötungs-Modell, löste sie doch durch die Verbreitung von Lügen großen Druck auf den Landeshauptmann aus.
Es ist schon verrückt:
Grünen-Schoch setzt sich gegen die Tötung von Frauen (einen sogenannten Femizid) ein - was ja zu begrüßen ist, doch
sie ist glücklich, wenn
Frauen nun ihr unschuldiges und wehrlosen Kind dem "Henker-Team" im LKH-Bregenz bringen können.
Nachfolgend ist keine Drohung, das ist eine Tatsache:
GOTT läßt seiner nicht spotten!
Alle, die an dieser menschenverachtenden Entscheidung gegen GOTT und seine Gebote mitgewirkt haben, welche tausendfach den unschuldigen Kindern den Tod bringen wird, sind der Hölle näher als dem Himmel!
Wir brauchen endlich echte katholische Politiker, die sich der Verantwortung vor GOTT und den Menschen bewußt sind und nicht scheinheilige christliche Volksverräter, denen die Bürger egal sind ... Hauptsache der Posten bleibt gesichert.
prince0357
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Der Lebensschutz war im alten Rom einer der Gründe für die universelle Annahme des Christentums trotz aller Verfolgung. Die Christen töteten weder Ungeborene, noch Kinder oder Alte und waren auch zu den Sklaven gut. Sie pflegten Kranke und Schwache mit Hingabe. All diese Eigenschaften beeindruckten die hedonistische, egoistische römische Gesellschaft.
prince0357
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Interesant, dass Österreich weiter dem Zeitgeist hinterherläuft, während in den USA sich das Blatt zugunsten des Lebensschutz wender.
Bei uns dauert's halt noch a bissl, bis es wieder mehr Menschen gibt, die die "Kindstötung" nicht mehr hinnehmen.
Bei uns dauert's halt noch a bissl, bis es wieder mehr Menschen gibt, die die "Kindstötung" nicht mehr hinnehmen.
Ursula Wegmann
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Für die Frauen bedeutet das mehr Unfreiheit, mehr Druck vom Partner, mehr Kämpfe, mehr dämonische Angriffe, mehr Verzicht auf echte Liebe, mehr Verlust an Gesundheit und Seelenfrieden und mehr Angst vor dem Tod und dem Danach für das ganze Leben und Horror vor sich selbst, wenn sie die Methoden, die Schmerzen des eigenen Kindes bei einer Abtreibung sehen und erkennen. Das gilt auch für die an der …Mehr
Für die Frauen bedeutet das mehr Unfreiheit, mehr Druck vom Partner, mehr Kämpfe, mehr dämonische Angriffe, mehr Verzicht auf echte Liebe, mehr Verlust an Gesundheit und Seelenfrieden und mehr Angst vor dem Tod und dem Danach für das ganze Leben und Horror vor sich selbst, wenn sie die Methoden, die Schmerzen des eigenen Kindes bei einer Abtreibung sehen und erkennen. Das gilt auch für die an der Abtreibung beteiligten Personen, wenn sie noch vor Gott ein Gewissen haben. Auch Geschwister abgetriebener Kinder sind von den Folgen betroffen.
Schulen müssten warnen, statt falsch aufzuklären! Eltern und Ärzte und Freunde ebenfalls!
Schulen müssten warnen, statt falsch aufzuklären! Eltern und Ärzte und Freunde ebenfalls!
Eugenia-Sarto
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1871 wurde das Abtreibungsverbot im Strafgesetzbuch des neugegründeten Deutschen Kaiserreiches in § 218 verankert, also in dem Paragrafen, den wir auch heute noch haben (siehe Kasten). In der ursprünglichen Fassung drohte Frauen, die abgetrieben hatten, bis zu fünf Jahren Zuchthaus.19.07.2022
Eugenia-Sarto
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Abtreiber sind excommuniziert. Jede Art von Mord sollte mit Gefängnis bestraft werden. .Besonders die Rädelsführer.
Wie kann man glücklich sein über das Massaker an Wehrlosen im Mutterleib?
Jede Frau, die das ihrem Kind antut, gehört sterilisiert. Und jedem Arzt, der eine Abtreibung durchführt, gehört die Approbation entzogen. Soll er im Schlachthof arbeiten. Da passen solche Kurpfuscher hin.
Jede Frau, die das ihrem Kind antut, gehört sterilisiert. Und jedem Arzt, der eine Abtreibung durchführt, gehört die Approbation entzogen. Soll er im Schlachthof arbeiten. Da passen solche Kurpfuscher hin.
Marienfloss
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Wenn Politiker indirekt und aufgrund deren politischen Entscheidungen auch Mediziner zu Mördern werden, leben wir in einer unmenschlichen wie auch perversen Gesellschaft.
Girolamo Savonarola
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Zu einer unmenschlichen und pervertierten Gesellschaft zähle ich auch jene Menschen wie die österreichische Ministerin Edtstadler, die vor gar nicht länger Zeit öffentlich erklärt hat, dass Covid-ungeimpfte Staatsbürger sich nicht in Österreich aufhalten dürfen, also ihnen keine staatsbürgerlichen Rechte zukommen; gefehlt hat da nur mehr eine Kennzeichnung dieser Personen; an was erinnert das nur?
Hier ist noch ein guter Kommentar dazu: Eilmeldung: Nun doch Kindesabtreibungen in Bregenz…