Protestanten offen für Bußgottesdienst bei Reformationsjubiläum

(gloria.tv/ KNA) Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, ist offen für einen gemeinsamen Bußgottesdienst von Katholiken und Protestanten zum Reformationsjubiläum 2017. Dieser Vorschlag von Kurienkardinal Kurt Koch sei «interessant», sagte der Präses der rheinischen Landeskirche am Montag dem Internetportal katholisch.de in Bonn.

Schneider zeigte Verständnis für die Schwierigkeiten von Katholiken mit dem Jubiläum. Er rief jedoch dazu auf, die gemeinsamen Chancen zu sehen: «Die Reformation war der Versuch, die Kirche zu einer Umkehr zu Christus zu bewegen. Und das können wir doch eigentlich feiern!» Unter Verweis auf die Trennung der Christenheit und die vielen Opfer der Religionskriege lehnen katholische Bischöfe eine Feier des 500. Geburtstags der Reformation ab.

Als wenig dramatisch bewertete Schneider die unterschiedlichen Auffassungen beider Kirchen in sozial- und bioethischen Fragen. «Wir sind immer noch in all diesen Fragen zu mindestens 95 Prozent beieinander», sagte er. Zuletzt hatte es mit Blick auf Äußerungen Schneiders zur seelsorgerischen Begleitung von suizidwilligen Menschen Differenzen zwischen beiden Kirchen gegeben. Schneider hatte Anfang November gesagt, er würde im Extremfall auch Schwerkranke seelsorgerlich begleiten, die sich zum Suizid entschieden haben. Diese Äußerungen hatte der katholische Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen als «schwere Belastung für die Ökumene» bezeichnet.

Schneider lobte in dem Interview die Fortschritte der Ökumene: So habe es in den vergangenen Jahren im Verhältnis von katholischer und evangelischer Kirche «Riesenschritte» gegeben. «Wenn man sich klar macht, was wir uns in den vergangenen 50 Jahren an Gemeinsamkeit erarbeitet haben und mittlerweile leben, das ist ein mittleres Wunder», sagte er.
alexius
Wie wäre es, wenn die Kirche in Deutschland, statt mit den Protestanten «Riesenschritte» der Ökumene zu feiern, endlich mal für die Protestanten betet. Wäre nicht der 500. Jahrestag der Reformation ein guter Anlass dazu, sich auch um die Seelen dieser armen, verlorenen Brüder zu kümmern? Wäre das nicht ein wahrer Akt der Nächstenliebe?
Hl. Schwester Maria-Faustina
Novene zur göttlichen BarmherzigkeitMehr
Wie wäre es, wenn die Kirche in Deutschland, statt mit den Protestanten «Riesenschritte» der Ökumene zu feiern, endlich mal für die Protestanten betet. Wäre nicht der 500. Jahrestag der Reformation ein guter Anlass dazu, sich auch um die Seelen dieser armen, verlorenen Brüder zu kümmern? Wäre das nicht ein wahrer Akt der Nächstenliebe?

Hl. Schwester Maria-Faustina
Novene zur göttlichen Barmherzigkeit
[...]
Fünfter Tag


„Heute führe die Seelen der Häretiker und Abtrünnigen zu Mir und tauche sie ein in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Im bitteren Leiden zerrissen sie Meinen Leib und Mein Herz - das ist Meine Kirche. Wenn sie zur Einheit der Kirche zurückkehren, dann heilen Meine Wunden und damit lindern sie Meine Qualen.

Barmherzigster Jesus, Du bist die Güte Selbst. Du versagst denen, die dich darum bitten, die Erleuchtung nicht. Nimm in die Wohnung Deines Barmherzigsten Herzen die Seelen der Häretiker und Abtrünnigen auf und führe sie in Deinem Licht zur Einheit der Kirche. Entlasse sie nicht aus der Wohnung Deines Barmherzigsten Herzen und bewirke, daß auch sie die Großzügigkeit Deiner Barmherzigkeit preisen.

Selbst jenen, die Dein Gewand der Einheit trennten,
Fließt aus Deinem Herzen Barmherzigkeit zu.
Die Allmacht Deiner Barmherzigkeit, o Gott,
Führt diese Seelen aus Fehler und Not.

Ewiger Vater, schaue barmherzigen Auges auf die Seelen der Häretiker und Abtrünnigen, die Deine Güter vergeudet und Deine Gnaden mißbraucht haben, indem sie hartnäckig an ihren Fehlern festhalten. Siehe nicht auf ihre Fehler, sondern auf die Liebe Deines Sohnes und auf Sein bitteres Leiden, das Er für sie auf Sich genommen hat, weil auch sie im Barmherzigsten Herzen Jesu eingeschlossen sind. Bewirke, daß auch sie Deine große Barmherzigkeit preisen in alle Ewigkeit.
Amen.
sieghild
Es gibt nur eine Ökumene und das ist die Rückkehrökumene! Uns trennt heute mehr denn je von den protestantischen Glaubensgemeinschaften: Als Luther seinen katholischen Glauben wegwarf wie ein altes Hemd und 5 Sakramente gleich dazu, da gab es aber noch kein grünes Licht von Seiten der EKD für: Die Pille als "Gottesgeschenk (M. Käßmann)" Legitimierung der Abtreibung als Frauenrecht Gutheißen und …Mehr
Es gibt nur eine Ökumene und das ist die Rückkehrökumene! Uns trennt heute mehr denn je von den protestantischen Glaubensgemeinschaften: Als Luther seinen katholischen Glauben wegwarf wie ein altes Hemd und 5 Sakramente gleich dazu, da gab es aber noch kein grünes Licht von Seiten der EKD für: Die Pille als "Gottesgeschenk (M. Käßmann)" Legitimierung der Abtreibung als Frauenrecht Gutheißen und Segen homosexueller Verpartnerungen Pastorinnen Schwule Pfarrer * Gebe Gott, daß den Protestanten die Augen geöffnet werden über den diabolischen Geist in ihren Gemeinschaften!
diana 1
Jesus Christus hat nur eine Heilige Kirche gegründet und das ist die Heilige Katholische Kirche.
Herr Schneider meint er hat in 50 Jahren Ökumene, ein mittleres Wunder vollbracht.
Die Ökumene hat uns die Heiligkeit aus unseren Katholischen Kirchen genommen. Wir haben einen Volksaltar, wir brauchen uns nicht mehr vor unserem Herrn Jesus Christus niederknien.
Unsere Kommunionbänke haben sie uns …Mehr
Jesus Christus hat nur eine Heilige Kirche gegründet und das ist die Heilige Katholische Kirche.
Herr Schneider meint er hat in 50 Jahren Ökumene, ein mittleres Wunder vollbracht.
Die Ökumene hat uns die Heiligkeit aus unseren Katholischen Kirchen genommen. Wir haben einen Volksaltar, wir brauchen uns nicht mehr vor unserem Herrn Jesus Christus niederknien.
Unsere Kommunionbänke haben sie uns rausgerissen usw. Das soll ein mittleres Wunder sein, dass man uns die Heiligkeit aus unserem Katholischen Glauben genommen hat.
Wo Katholisch drauf steht muß auch Katholisch drin sein und keine Ökumene, die Ökumene hat uns die Heiligkeit der Katholischen Kirche genommen, für die Evangelischen ist das ein "mittleres Wunder", was sie alles können.
Jesajafuture
Es wäre doch auch einmal interessant zu wissen, inwieweit die evangelische kirchliche Gemeinschaft im Bestreben der Ökumene überhaupt auf die katholische Kirche zugegangen ist. Ich sehe keinen einzigen bedeutenden Schritt. Ganz im Gegenteil zur katholischen Kirche. Ich sehe in dem ganzen Ökumenismus nur eine Zugrichtung und zwar von den Protestanten aus zu ihnen herunter, auf dass die katholische …Mehr
Es wäre doch auch einmal interessant zu wissen, inwieweit die evangelische kirchliche Gemeinschaft im Bestreben der Ökumene überhaupt auf die katholische Kirche zugegangen ist. Ich sehe keinen einzigen bedeutenden Schritt. Ganz im Gegenteil zur katholischen Kirche. Ich sehe in dem ganzen Ökumenismus nur eine Zugrichtung und zwar von den Protestanten aus zu ihnen herunter, auf dass die katholische Kirche sich restlos dem Protestantismus ergeben soll. 🤫 .
Der Novus Ordo Missæ hat sein Ziel verfehlt, nämlich die Protestanten an den katholischen Altar zurückfinden zu lassen. Ist der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn raus aus dem Haus und hat ihn gesucht? Nein, er hat gewartet, bis er zurückkommt und ihn dann mit aller Freude in die Arme geschlossen. Aber was soll man machen? Protestanten sind verstockt und bockig. Genau wie Luther selbst.
a.t.m
Es ist aber auch zu befürchten, dass die durch das VK II und den DIALÜG unterhöllte und den Götzen Mammon nachjagende "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirchen Deutschlands" die sich ja auch immer mehr in eine "STAATSKIRCHE" umwandelt, Luther selig sprechen wird.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.Mehr
Es ist aber auch zu befürchten, dass die durch das VK II und den DIALÜG unterhöllte und den Götzen Mammon nachjagende "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirchen Deutschlands" die sich ja auch immer mehr in eine "STAATSKIRCHE" umwandelt, Luther selig sprechen wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
gerdich
Das wäre eine gute Lösung.
Beide Seiten Gedenken der vielen Toten auf beiden Seiten.Mehr
Das wäre eine gute Lösung.

Beide Seiten Gedenken der vielen Toten auf beiden Seiten.
Tina 13
"Schneider lobte in dem Interview die Fortschritte der Ökumene: So habe es in den vergangenen Jahren im Verhältnis von katholischer und evangelischer Kirche «Riesenschritte» gegeben. «Wenn man sich klar macht, was wir uns in den vergangenen 50 Jahren an Gemeinsamkeit erarbeitet haben und mittlerweile leben, das ist ein mittleres Wunder», sagte er."
Die deutsche Ökumene*
Deutschland das Mutterland …Mehr
"Schneider lobte in dem Interview die Fortschritte der Ökumene: So habe es in den vergangenen Jahren im Verhältnis von katholischer und evangelischer Kirche «Riesenschritte» gegeben. «Wenn man sich klar macht, was wir uns in den vergangenen 50 Jahren an Gemeinsamkeit erarbeitet haben und mittlerweile leben, das ist ein mittleres Wunder», sagte er."

Die deutsche Ökumene*
Deutschland das Mutterland der Reformation, war der große Motor der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert, aus der hunderte neuer christlicher Glaubensgemeinschaften und Sekten entstanden sind, die von Rom – Papst und Lehramt – getrennte eigene Glaubensvorstellungen praktizieren...

Der weitgehende Ausfall der eucharistischen Anbetung und der Verlust der priesterlichen Identität sind weitere Mosaiksteine im DESOLATEN Zustandsbild der Kirche in DEUTSCHLAND, wo Katholiken lieber sitzen als knien...

Eine Bußandacht ist eine gute Vorbereitung zur Beichte, aber kein Ersatz für diese persönliche, sakramentale Beichte!

Wer was anderes erzählt, ist ein ganz großer Kuschler vor dem Herrn und braucht dringend unser Gebet, denn nur ein Weg führt zum Himmel, ein sitzen auf dem breiten Kuschelsofa leider nicht.

1 Kön 19,11-13 Der Herr antwortete: Komm heraus und stell dich auf den Berg vor den Herrn! Da zog der Herr vorüber: Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln. Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle.