Larissa
35,4 Tsd.
06:43
Islam gegen Juden. Warum glauben schon muslimische Kinder, dass Juden und Christen böse, schlechte und unmoralische Menschen sind? Nicht nur, weil die Eltern ihnen das erzählen oder der Iman der Moschee …Mehr
Islam gegen Juden.
Warum glauben schon muslimische Kinder, dass Juden und Christen böse, schlechte und unmoralische Menschen sind? Nicht nur, weil die Eltern ihnen das erzählen oder der Iman der Moschee, nein, auf islamischen Fernsehkanälen wird kindgerecht erklärt das juden und Christen "Schweine" sind, die nur Böses im Schilde führen und an der Not der Muslime schuld sind!
Coelestin V
Heftigst! Aber ich kann es von meiner Zeit in Jordanien nur bestätigen...die meisten denken wirklich so. Wenn sie mitbekommen haben, dass ich Deutscher bin, haben sie mich auch immer gefragt, warum wir nicht alle Juden getötet haben.......
elisabethvonthüringen
Es hat sich was geändert
In der NS-Zeit wurde Juden der gelbe Stern verpaßt, damit man sie sofort erkennen konnte und als aufrechter deutscher Staatsbürger die verordneten, entsprechenden Verhaltensregeln anwenden konnte.
Im Sommer 2012 in Berlin rät Walter Homolka, der Rektor des Berliner Abraham Geiger Institutes, den Juden auf offener Straße keine erkennbaren Zeichen des Judentums zu tragen …Mehr
Es hat sich was geändert

In der NS-Zeit wurde Juden der gelbe Stern verpaßt, damit man sie sofort erkennen konnte und als aufrechter deutscher Staatsbürger die verordneten, entsprechenden Verhaltensregeln anwenden konnte.
Im Sommer 2012 in Berlin rät Walter Homolka, der Rektor des Berliner Abraham Geiger Institutes, den Juden auf offener Straße keine erkennbaren Zeichen des Judentums zu tragen, also beispielsweise die jüdische Kopfbedeckung Kippa.
Anlaß dafür war der brutale Überfall auf einen Rabbiner und seine 6-jährige Tochter mitten in Berlin-Schöneberg durch vermutlich arabischstämmige Jugendliche. Laut Welt online zeigt sich Berlins Regierungschef Wowereit schockiert über die Tat.

“Der Überfall ist eine Attacke auf das friedliche Zusammenleben aller Menschen in der Hauptstadt. Berlin ist eine weltoffene Metropole, in der wir Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus nicht dulden. (Quelle)
Wie tolerant und weltoffen ist denn nun eine Stadt, die 70 Jahre nach Ende der Nazidiktatur wieder mit Antisemitismus konfrontiert ist?
Es ist ein Antisemitismus, der nunmehr eine neue Qualität angenommen hat, da er nicht vornehmlich von Deutschen ausgeht, die dem rechten Lager zuzuordnen sind, sondern von den neuen Deutschen, die sich über die Religion des Friedens definieren und somit vollkommen unangreifbar zu sein scheinen, da sie ja über die letzten Jahre hinweg selbst äußerst erfolgreich in der Opferrolle aufgetreten sind. Die letzten zwanzig Jahre waren die Deutschen islamophob, fremdenfeindlich und von Vorurteilen überschüttet, die darin gipfelten, daß ein amtierender deutscher Bundespräsident sich genötigt sah, mit dem Satz - “Der Islam gehört zu Deutschland”- ein endgültiges und eindeutiges Zeichen der uneingeschränkten Toleranz zu setzen.
Interessanterweise, hört und sieht man auch keinen Aufschrei in der linksgrünen Reichshälfte – gab es schon Lichterketten? – denn wie Blogkollege Annuntiator schreibt, geschah der brutale Übergriff auf den Rabbiner anscheinend direkt vor der “Haustüre der Grünen”, dem nationalen Hort der angewandten Universaltoleranz.
Es hat sich was geändert in Deutschland.
Juden bekommen keinen gelben Stern mehr. Juden müssen sich nun unsichtbar machen, damit sie von den “Deutschen” nicht erkannt werden und mit den zwar nicht verordneten, aber anscheinend wieder aufkeimenden Verhaltensregeln behandelt werden.
Michael2
Die Wurzel des Bösen: Der Koran.
Ein abstoßendes Buch voll Rassismus, Christen- und Judenhaß, Sexismus, Gewalt und WAHN. Wer's nicht glaubt: Selber lesen.