Tina 13
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Lourdes: Da ist etwas, was man nicht erklären kann. Lourdes: Da ist etwas, was man nicht erklären kann In Lourdes, einem der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt, gibt es jedes Jahr Tausende von „…Mehr
Lourdes: Da ist etwas, was man nicht erklären kann.

Lourdes: Da ist etwas, was man nicht erklären kann

In Lourdes, einem der meistbesuchten Wallfahrtsorte der Welt, gibt es jedes Jahr Tausende von „wunderbaren Heilungen“. Allerdings wird nur ein winziger Bruchteil dieser „Heilungen“ von der Kirche als wahrhaft „wunderbar“ angesehen. Tatsächlich sind die Kriterien für eine Heilung, die als solche zu bezeichnen ist, sehr streng.

Für viele Menschen ist das Konzept „Wunder“ jedoch nur eine Scharlatanerie ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Diese Haltung, die auch einige „Intellektuelle“ einnehmen, steht im Gegensatz zur respektvollen Position einiger renommierter Wissenschaftler wie Dr. Luc Montagnier, Nobelpreisträger für Medizin 2008, der unter anderem HIV entdeckt hat.

Der prominente Wissenschaftler, ehemaliger Direktor des Pasteur-Instituts, äußerte sich 2009 zu den Wundern von Lourdes in einem Buch mit dem Titel Le Nobel et le Moine (Der Nobelpreisträger und der Mönch), in dem er mit dem Zisterziensermönch Michel Niassaut in einen Dialog trat. Wenn die Diskussion über die unerklärlichen Heilungen von Lourdes geht und Bruder Michel ihn fragt, was er als Ungläubiger denkt, antwortet Montagnier: Wenn ein Phänomen unerklärlich ist, und es wirklich existiert, dann ist es sinnlos, es zu leugnen.

Montagnier bekräftigt, dass es bei den Wundern von Lourdes etwas gibt, was nicht erklärt werden kann. Er weist die Position einiger Wissenschaftler zurück, die den Fehler machen, das abzulehnen, was sie nicht verstehen. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich zitiere oft den Astrophysiker Carl Sagan, der sagt: Das Fehlen von Beweisen ist kein Beweis für Abwesenheit.

Montagnier fährt fort: Was die Wunder von Lourdes betrifft, die ich studiert habe, so glaube ich wirklich, dass es da etwas gibt, was unerklärlich ist.

fr.aleteia.org/…/dapres-ce-scien…

Gedenktag unserer lieben Frau in Lourdes
elisabethvonthüringen
Früher und heute
Manfred Lütz schreibt in seinem Buch über den Gesundheitswahn
"Unsere Vorfahren machten Kniebeugen, wir machen Rumpfbeugen"
und Bloggerkollege Superpellicum schreibt, dass man früher, sich zu Bittprozesionen traf und heute eben Klopapier hortet, kurz, knapp und auf den Punkt gebracht
ergänzend könnte man auch noch feststellen, dass in früheren Zeiten die Leute, sofern Seuchen …Mehr
Früher und heute

Manfred Lütz schreibt in seinem Buch über den Gesundheitswahn
"Unsere Vorfahren machten Kniebeugen, wir machen Rumpfbeugen"

und Bloggerkollege Superpellicum schreibt, dass man früher, sich zu Bittprozesionen traf und heute eben Klopapier hortet, kurz, knapp und auf den Punkt gebracht

ergänzend könnte man auch noch feststellen, dass in früheren Zeiten die Leute, sofern Seuchen, Krieg, Teuerung oder sonstiges Unheil drohte, wallfahrten während heute die Kirche selber, die großen Wollfahrtstätte vorsorglich schließt und das ausgerechnet in Lourdes!

Hier die Meldung von Vatikannews

Um der Korrektheit willen muss gesagt werden, es wurden nur die Bäder geschlossen, nicht der Wallfahrtsbetrieb. beiboot-petri.blogspot.com/2020/03/fruher-und-heute.html
elisabethvonthüringen
Lourdes-Wallfahrt eingeschränkt
Das Coronavirus führt auch an wichtigen kirchlichen Wallfahrtsorten zu besonderer Vorsicht. Im südfranzösischen Lourdes werden die Bäder im „Heiligen Bezirk“ bis auf Weiteres geschlossen, berichtete die italienische Zeitung „Il Messaggero“. Das Eintauchen in diese Becken ist für viele kranke und auch gesunde Pilgerinnen und Pilger eine der traditionellen Stationen …Mehr
Lourdes-Wallfahrt eingeschränkt
Das Coronavirus führt auch an wichtigen kirchlichen Wallfahrtsorten zu besonderer Vorsicht. Im südfranzösischen Lourdes werden die Bäder im „Heiligen Bezirk“ bis auf Weiteres geschlossen, berichtete die italienische Zeitung „Il Messaggero“. Das Eintauchen in diese Becken ist für viele kranke und auch gesunde Pilgerinnen und Pilger eine der traditionellen Stationen der Wallfahrt.
Mehr dazu in religion.ORF.at
Bibiana
Jetzt kann man ja schon vom CoronavirusWahn sprechen.
Die Bäder im heiligen Bezirk von Lourdes sind bis auf Weiteres nun auch geschlossen.
Die Bäder in Lourdes... wimmeln nur so von Bakterien, aber davon krank geworden, ist bislang noch niemand, nur geheilt worden sind darin schon Unzählige, obwohl die Kirche sich damit auch immer reichlich schwer tut, Heilungen anzuerkennen... Ich weiss auch nicht …Mehr
Jetzt kann man ja schon vom CoronavirusWahn sprechen.
Die Bäder im heiligen Bezirk von Lourdes sind bis auf Weiteres nun auch geschlossen.
Die Bäder in Lourdes... wimmeln nur so von Bakterien, aber davon krank geworden, ist bislang noch niemand, nur geheilt worden sind darin schon Unzählige, obwohl die Kirche sich damit auch immer reichlich schwer tut, Heilungen anzuerkennen... Ich weiss auch nicht, wie oft das Wasser in den Bädern ausgetauscht wird, ob täglich oder auch das nicht mal. Auf keinen Fall wird die Wanne für einen jeden extra gefüllt. Dennoch für jeden, der dort durchs Bad geht, ist es eine Labsal für Körper, Seele und Geist. Ich denke nicht, dass das nur bloße schwärmerische Einbildung ist.
Tina 13
Tina 13