Kardinal Lehmann warnt vor gebetsmühlenartiger Wiederholung von Schuld am Missbrauchsskandal

(gloria.tv/ KNA) Die katholischen Bischof haben zum Jahreswechsel eine selbstkritische Bilanz gezogen. Zugleich ermunterten sie die Gläubigen zu einem Neuaufbruch. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, rief die Christen auf, die Krise durch den Missbrauchsskandal als Chance zu begreifen.
Die gesamte Gesellschaft solle zudem den «zigtausend Kindern und Jugendlichen» beistehen, die in Familien, im Bekanntenkreis, Schulen oder Institutionen Opfer von sexuellem Missbrauch würden. Erneut warb der Erzbischof für den von der Bischofskonferenz angestoßenen Dialogprozess.

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx betonte, die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle werde die Kirche weiter beschäftigen. «Wir müssen unsere Hausaufgaben machen», sagte er im Liebfrauendom. Die kirchlichen Einrichtungen und Schulen müssten wieder zu einem Ort werden, wo Heranwachsende stark gemacht würden und Jesus kennenlernten, so Marx. Zugleich verwahrte er sich gegen einen Generalverdacht gegen Priester.

Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann warnte vor einem «ewigen Jammern» über verlorenes Vertrauen und einer «gebetsmühlenartigen Wiederholung» von Schuld wegen des Missbrauchsskandals. Nach seiner Einschätzung hat die Kirche «genug und genügend klar» zum Ausdruck gebracht, dass sie über die Vorfälle sehr erschrocken sei. Eine Inflation der Schuldbekenntnisse mache die Kirche «am Ende bei wichtigen Partnern und Instanzen lächerlich».

Der Kölner Kardinal Joachim Meisner bezeichnete 2010 als «annus terribilis», als Jahr des Schreckens für die Kirche. Zugleich sei es aber auch ein Jahr der Gnade gewesen: «Wenn aus einem Körper die Krankheitsherde entfernt werden, dann entsteht die Chance zu einer baldigen Genesung und zu einem Erstarken der Vitalität», so der Kardinal im Kölner Dom.

Der Trierer Bischof Stephan Ackermann geht für 2011 von einem «epochalen Umbruch der sozialen Gestalt der Kirche» in Deutschland aus. Mit Blick auf den Missbrauchsskandal sprach er von «gewichtigen Hausaufgaben». Dazu zähle die Frage materieller Anerkennung und anderer Hilfen für die Betroffenen. Der Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff bat zum Jahresende erneut um Verzeihung für die Missbrauchsfälle. Die schweren Verfehlungen seien ein schmerzlicher Kontrast zur Frohen Botschaft. Fuldas Bischof Heinz Josef Algermissen bewertete die Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen als Verdunkelung des Evangeliums.

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sagte, 2011 solle ein «Jahr der Teilhabe am Leben der Kirche» werden. Es brauche eine Erneuerung, nicht damit die Kirche wieder stark, sondern damit die Welt gerettet werde. Auch der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, appellierte an die Gläubigen, einen hoffnungsvollen Aufbruch zu wagen. Der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann mahnte «Mut und Entschiedenheit» der katholischen Kirche an.

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode sagte, es werde viel Zeit und Kraft brauchen, «neue Glaubwürdigkeit und neues Vertrauen zu gewinnen». Nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck stellte das Jahr 2010 die Kirche auf den Prüfstand. «Wo Vertrauen missbraucht wird, da schwindet nicht nur der Glaube, sondern auch ein fundamentales Vertrauen in fast alle, die die Kirche bezeugen und einen Auftrag in ihr haben», so der Ruhrbischof.

Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker ermunterte die Menschen, «gegen den selbst auferlegten Leistungs- und Perfektionszwang» der Gegenwart zu arbeiten. Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle ging auf die zunehmende Verfolgung religiöser Gruppen in vielen Ländern der Erde ein. Das Thema Christenverfolgung spiele in Deutschland «eine ziemlich untergeordnete Rolle», kritisierte er. Ähnlich äußerte sich der Berliner Kardinal Georg Sterzinsky. Er beklagte, dass weltweit gegenwärtig vor allem Christen Opfer von religiös motivierten Verfolgungen würden.

Der Bischof von Münster, Felix Genn, warnte vor einer Freigabe von Gentests an Embryonen in der Präimplantationsdiagnostik (PID). «Ohne die Not von Eltern gering zu schätzen, die sich ein Kind wünschen, kann die PID nicht der Weg sein, weil dadurch ein Dammbruch entsteht, der nicht aufgehalten werden kann», sagte Genn in Münster.

Auch der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sprach das Thema PID an. Beim Lebensschutz dürfe es keine Kompromisse auf Kosten des Lebens der Kinder geben, so Tebartz-van Elst in einem Interview der Mainzer «Allgemeinen Zeitung» (Freitag). Er verteidigte Kardinal Meisner, der PID mit dem Bethlehemer Kindermord des Herodes verglichen hatte und dafür kritisiert worden war. Der Erfurter Bischof Joachim Wanke rief in einem Neujahrswort zu einer stärkeren Familienförderung auf.

(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
elisabethvonthüringen
@Tam-Tam u.a.
<<Es war nicht vorgesehen gewesen, auf dem Konzil über den Zölibat zu diskutieren, der noch allen Konzilsvätern selbstverständlich erschien. Auf die Tagesordnung kam er dennoch, weil die Presse sich unaufhörlich in Meldungen und Spekulationen erging, der Zölibat solle abgeschafft werden.
Es wurde eine entsprechende Passage in das Schema über die Priester eingefügt (nachdem ein …Mehr
@Tam-Tam u.a.

<<Es war nicht vorgesehen gewesen, auf dem Konzil über den Zölibat zu diskutieren, der noch allen Konzilsvätern selbstverständlich erschien. Auf die Tagesordnung kam er dennoch, weil die Presse sich unaufhörlich in Meldungen und Spekulationen erging, der Zölibat solle abgeschafft werden.
Es wurde eine entsprechende Passage in das Schema über die Priester eingefügt (nachdem ein vorheriger kürzerer Passus der Kürzung zum Opfer gefallen gewesen war).

Während es weiterhin kein Diskussionspunkt war, ob jemand der den Zölibat versprochen habe, heiraten dürfe, kam während der vierten Sitzungsperiode der Vorschlag auf, verheiratete Männer zu weihen. Anlass dafür war, dass im bisherigen Verlauf des Konzils auch das Diakonat für verheiratete Männer ermöglicht worden war. Ein brasilianischer Bischof, aus den Niederlanden stammend, meinte, nur so könne die Kirche in Lateinamerika gerettet werden. (Anmerkung des Bloggers: Das ist jetzt 45 Jahre her; die Kirche in Südamerika ist meines Wissens immer noch nicht vom Aussterben bedroht.)

123 Konzilsväter stellten den Antrag, man möge schreiben, das Konzil „nehme keine Änderung vor“ bezüglich des Zölibats, statt, es „billige und bekräftige“ ihn. Dies sollte es einem künftigen Papst ermöglichen, den Zölibat abzuschaffen. Das wurde von der zuständigen Kommission abgelehnt, da dies kein ausreichender Grund sei. Stattgegeben wurde dem Antrag, nicht nur Symbol und Zeugnis des Zölibats als Grund für sein Vorhandensein zu nennen, sondern auch die Ermöglichung der innigeren Weihe an Christus. So wurde das Dekret mit 2390 zu 4 Stimmen angenommen.<<
anmerkungendonecvenias.blogspot.com 👍

Daraus entstand ein "endlich---halleluja---man(n) darf heiraten" Sturm und viele taten das auch, in der Hoffnung, nun (vorerst)als Diakon unter einem "richtigen" Priester arbeiten zu können und dann in aller Beschaulichkeit den fließenden Übergang zum "Priestersein" abzuwarten.

Doch es kam anders...vieles ist gefallen durch das "vernebelnde" (Rauch Satans) Konzil, nur nicht der Zölibat...

Wenn man diese "Anmerkungen" auf diesem Blog liest, bekommt man schon einen Einblick dessen, was viele Menschen damals instinktiv fühlten....dass es nicht gut ist, Mauern nieder zu reißen, ohne zu bedenken, wofür sie errichtet wurden.

Die Blauäugigkeit mancher Bischöfe ist wohl nur mit dem "Tunnelblick" dieser zu erklären!
Tam-Tam
Sicher bin auch ich im ersten Eifer des Gefechts oftmals zu giftig in der Ausdrucksweise in solch "unnatürlichen" Kommunikationsformen wie Meinungs-Bords. Hierfür Entschuldigung.
Das ändert aber nichts am Inhaltlichen, das ich für wahr halte.Mehr
Sicher bin auch ich im ersten Eifer des Gefechts oftmals zu giftig in der Ausdrucksweise in solch "unnatürlichen" Kommunikationsformen wie Meinungs-Bords. Hierfür Entschuldigung.

Das ändert aber nichts am Inhaltlichen, das ich für wahr halte.
elisabethvonthüringen
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann geht für 2011 von einem «epochalen Umbruch der sozialen Gestalt der Kirche» in Deutschland aus. Mit Blick auf den Missbrauchsskandal sprach er von «gewichtigen Hausaufgaben». Dazu zähle die Frage materieller Anerkennung und anderer Hilfen für die Betroffenen.
Materielle Anerkennung und andere Hilfen für die Betroffenen sorgen für zunehmenden Unmut der …Mehr
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann geht für 2011 von einem «epochalen Umbruch der sozialen Gestalt der Kirche» in Deutschland aus. Mit Blick auf den Missbrauchsskandal sprach er von «gewichtigen Hausaufgaben». Dazu zähle die Frage materieller Anerkennung und anderer Hilfen für die Betroffenen.

Materielle Anerkennung und andere Hilfen für die Betroffenen sorgen für zunehmenden Unmut der Nichtbetroffenen!

Der epochale Umbruch kann sich nur dahingehend gestalten, dass sich die Kirche von einer "sozialen Gestalt" wieder zu einem "mystischen Gebilde" formt!
cantate
@Tam-Tam
"Am besten verfolgen Sie meine Postings auf gtv erst gar nicht"
Guter Tipp! Danke! 😈Mehr
@Tam-Tam

"Am besten verfolgen Sie meine Postings auf gtv erst gar nicht"

Guter Tipp! Danke! 😈
Tam-Tam
Am besten verfolgen Sie meine Postings auf gtv erst gar nicht, cantate, dann müssen Sie hier nicht den gekünstelten Moralapostel spielen. Das nimmt Ihnen hier nämlich keiner ab, der IHRE Postings hier ebenfalls verfolgt...
😀
und das Neujahrskind.
Fragen Sie es doch em Besten selbst, ob "es" der liebe "Purchil" ist, der hier selbst mehrmals öffentlich und unter verschiedenen Namen darauf hingeweisen …Mehr
Am besten verfolgen Sie meine Postings auf gtv erst gar nicht, cantate, dann müssen Sie hier nicht den gekünstelten Moralapostel spielen. Das nimmt Ihnen hier nämlich keiner ab, der IHRE Postings hier ebenfalls verfolgt...

😀

und das Neujahrskind.

Fragen Sie es doch em Besten selbst, ob "es" der liebe "Purchil" ist, der hier selbst mehrmals öffentlich und unter verschiedenen Namen darauf hingeweisen hat (per selbst gesetzten Links), dass er laiisierter Priester ist, weil er sich für eine Frau entschied.

Das darf er persönlich meinetwegen auch gerne so getan haben. auf den Keks geht es aber, wenn er hier ständig unter neuen Namen, aber mit immer derselben Anti-Zölibatsbotschaft auftaucht, die vielleicht die Priestergeneration der 60er noch bewegt haben mag und deren ebenso alte Anhänger von Kirche von unten.
cantate
@Tam-Tam
Sie stellen hier Behauptungen über Neujahrskind auf, ohne sie auch nur im Geringsten zu belegen. Wie soll man Ihnen da bitte folgen? Ihre bisherigen Postings auf G-TV lassen eher die Vermutung zu, dass Sie mal wieder um jeden Preis für Zunder sorgen wollen. Aber eigentlich ist ja schon Ihr Nickname Programm ...Mehr
@Tam-Tam

Sie stellen hier Behauptungen über Neujahrskind auf, ohne sie auch nur im Geringsten zu belegen. Wie soll man Ihnen da bitte folgen? Ihre bisherigen Postings auf G-TV lassen eher die Vermutung zu, dass Sie mal wieder um jeden Preis für Zunder sorgen wollen. Aber eigentlich ist ja schon Ihr Nickname Programm ...
a.t.m
EvT: Danke für ihre wahren Worte. 👏 🙏 👍 🤗
elisabethvonthüringen
<<Der Münchner Kardinal Reinhard Marx betonte, die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle werde die Kirche weiter beschäftigen. «Wir müssen unsere Hausaufgaben machen», sagte er im Liebfrauendom. Die kirchlichen Einrichtungen und Schulen müssten wieder zu einem Ort werden, wo Heranwachsende stark gemacht würden und Jesus kennenlernten, so Marx. Zugleich verwahrte er sich gegen einen Generalverdacht …Mehr
<<Der Münchner Kardinal Reinhard Marx betonte, die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle werde die Kirche weiter beschäftigen. «Wir müssen unsere Hausaufgaben machen», sagte er im Liebfrauendom. Die kirchlichen Einrichtungen und Schulen müssten wieder zu einem Ort werden, wo Heranwachsende stark gemacht würden und Jesus kennenlernten, so Marx. Zugleich verwahrte er sich gegen einen Generalverdacht gegen Priester<<

Er hat den Dom zum Missbrauch freigegeben. Kässi verteidigte dort die Pille als Geschenk Gottes. Mit diesem Missbrauchsfall sollte sich die Liebfrauenkirche weiter beschäftigen! Ganz meine Meinung!
a.t.m
Tam- Tam: 👍 🤗
Wenn es stimmt das "Neujahrskind" einer der Zölibatsbrechenden Priester ist, so kann ich seine Beiträge zumindet verstehen. Denn diese müßen ja zumindest ihren Verrat an ihren Gelübde irgendwie vor sich selber verteidigen. Wenn diese mit ihrer Argumentation auch nur ansatzweise Recht hätten. Dann darf keine Frau mehr zu einen männlichen Frauenarzt gehen, denn diese haben ja keine …Mehr
Tam- Tam: 👍 🤗

Wenn es stimmt das "Neujahrskind" einer der Zölibatsbrechenden Priester ist, so kann ich seine Beiträge zumindet verstehen. Denn diese müßen ja zumindest ihren Verrat an ihren Gelübde irgendwie vor sich selber verteidigen. Wenn diese mit ihrer Argumentation auch nur ansatzweise Recht hätten. Dann darf keine Frau mehr zu einen männlichen Frauenarzt gehen, denn diese haben ja keine weiblichen Atripute. Jeder Patient müßte sich ja dann einen Arzt such der die selbe Krankheit hat wie er, also kein Krebspatient darf zu einen Arzt gehen der nicht auch den selben Krebs wie er hat oder hatte.

Gott zum Gruße.
Tam-Tam
Tja, cantate,
das Vögelchen gebe ich auch gerne an Sie zurück, der Sie ja auch selbst äußerst gerne anderen hier etwas vor den Latz knallen, aber in mehr süßlich zynisch verpackterer Form (was das ganze aber auch nicht besser macht, eher pharisäerischer ...)
🤗Mehr
Tja, cantate,

das Vögelchen gebe ich auch gerne an Sie zurück, der Sie ja auch selbst äußerst gerne anderen hier etwas vor den Latz knallen, aber in mehr süßlich zynisch verpackterer Form (was das ganze aber auch nicht besser macht, eher pharisäerischer ...)

🤗
cantate
@Tam-Tam
"Sie Linzer Flucht-Priester, der sein Versprechen vor dem Herrgott zölibatär zu leben, gebrochen hat, und deswegen ganz offenbar tiefsitzende, immer noch nicht verheilte psychologisch seelische Schrammen davon getragen hat"
🤦Mehr
@Tam-Tam

"Sie Linzer Flucht-Priester, der sein Versprechen vor dem Herrgott zölibatär zu leben, gebrochen hat, und deswegen ganz offenbar tiefsitzende, immer noch nicht verheilte psychologisch seelische Schrammen davon getragen hat"

🤦
Tam-Tam
@Neujahrskind
Sie Linzer Flucht-Priester, der sein Versprechen vor dem Herrgott zölibatär zu leben, gebrochen hat, und deswegen ganz offenbar tiefsitzende, immer noch nicht verheilte psychologisch seelische Schrammen davon getragen hat: Ihre dauernden Kamellen, die sich meist um jene Themenkreise zirkulieren, mit denen Sie selbst in Ihrem eigen Leben nicht klar gekommen sind, LANGWEILEN!
Warum sind …Mehr
@Neujahrskind

Sie Linzer Flucht-Priester, der sein Versprechen vor dem Herrgott zölibatär zu leben, gebrochen hat, und deswegen ganz offenbar tiefsitzende, immer noch nicht verheilte psychologisch seelische Schrammen davon getragen hat: Ihre dauernden Kamellen, die sich meist um jene Themenkreise zirkulieren, mit denen Sie selbst in Ihrem eigen Leben nicht klar gekommen sind, LANGWEILEN!

Warum sind Sie nicht schon lange protestantisch geworden? Dort hätten Sie alles gefunden, was Sie in der katholischen Kirche vermissen und - wie wunderbar - Sie hätten Prediger und Abendmahlsvorsteher und Ihre Freundin legitim unter einen Hut bringen können.
Latina
dann dürfte es auch keine unverheirateten lehrer,psychologen und theologen und erzieher und weitere berufsgruppen ,die mit menschen zu tun haben,geben--- aber neujahrskind,sie sind wirklich noch sehr neu auf der welt,denn ehe ist 1. ein auslaufmodell bei den meisten menschen 2. oft eine kurze lebensabschnittsgeschichte und dann??? was ist ,wenn der besagte philosophieprofessor aus umweltgründen …Mehr
dann dürfte es auch keine unverheirateten lehrer,psychologen und theologen und erzieher und weitere berufsgruppen ,die mit menschen zu tun haben,geben--- aber neujahrskind,sie sind wirklich noch sehr neu auf der welt,denn ehe ist 1. ein auslaufmodell bei den meisten menschen 2. oft eine kurze lebensabschnittsgeschichte und dann??? was ist ,wenn der besagte philosophieprofessor aus umweltgründen für kurze strecken fahrrad fährt,aber für weite seinen bmw benutzt und als hobby autorumschrauben hat?????
Neujahrskind
Sie wollen doch damit hoffentlich nicht sagen, dass ein verheirateter Mensch mit mehreren Kindern im Existenzkampf stehend automatisch einen Knax haben muss?
Nein im Ernst:
Aber ich gebe mein Auto halt lieber zu einem erfahrenen Mechaniker, der von der Sache aus eigener Erfahrung etwas versteht. als zu einem Philosophieprofessor, der zu seiner Vorlesung immer mit dem Fahrrad fährt.Mehr
Sie wollen doch damit hoffentlich nicht sagen, dass ein verheirateter Mensch mit mehreren Kindern im Existenzkampf stehend automatisch einen Knax haben muss?

Nein im Ernst:

Aber ich gebe mein Auto halt lieber zu einem erfahrenen Mechaniker, der von der Sache aus eigener Erfahrung etwas versteht. als zu einem Philosophieprofessor, der zu seiner Vorlesung immer mit dem Fahrrad fährt.
elisabethvonthüringen
Wenn man meinem verlinkten Priester und seiner Botschaft mehr Gehör schenkte, dann gäbe es nicht so viele Kinder von Verheirateten ohne Väter, so viele Sexsklaven, so viel Leid und Elend durch vermeintliche Freiheit.
Es ist nicht jeder Arzt und Psychiater deshalb glaubwürdiger, weil er den gleichen Knax hat, wie der Patient!!!
Neujahrskind
Für mich wäre der von ihnen verlinkte Prediger halt viel glaubwürdiger, wenn er verheiratet wäre, selber einige Kinder hätte, Alleinverdiener wäre mit bedrohtem Arbeitsplatz usw.....
Moral muss man sich auch leisten können. Bitte, nicht zu schnell urteilen!
Besonders, wenn man im Warmen sitzt und genug zum Essen hat.
www.nachrichten.at/sport/wm2010/art56138,413942Mehr
Für mich wäre der von ihnen verlinkte Prediger halt viel glaubwürdiger, wenn er verheiratet wäre, selber einige Kinder hätte, Alleinverdiener wäre mit bedrohtem Arbeitsplatz usw.....

Moral muss man sich auch leisten können. Bitte, nicht zu schnell urteilen!
Besonders, wenn man im Warmen sitzt und genug zum Essen hat.

www.nachrichten.at/sport/wm2010/art56138,413942
elisabethvonthüringen
Naaaaa....endlich....
Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann warnte vor einem «ewigen Jammern» über verlorenes Vertrauen und einer «gebetsmühlenartigen Wiederholung» von Schuld wegen des Missbrauchsskandals. Nach seiner Einschätzung hat die Kirche «genug und genügend klar» zum Ausdruck gebracht, dass sie über die Vorfälle sehr erschrocken sei. Eine Inflation der Schuldbekenntnisse mache die Kirche «am …Mehr
Naaaaa....endlich....

Der Mainzer Kardinal Karl Lehmann warnte vor einem «ewigen Jammern» über verlorenes Vertrauen und einer «gebetsmühlenartigen Wiederholung» von Schuld wegen des Missbrauchsskandals. Nach seiner Einschätzung hat die Kirche «genug und genügend klar» zum Ausdruck gebracht, dass sie über die Vorfälle sehr erschrocken sei. Eine Inflation der Schuldbekenntnisse mache die Kirche «am Ende bei wichtigen Partnern und Instanzen lächerlich».

So viele Bischöfe meinen das gleiche, trauen sich aber nicht, es auszusprechen, wie dieser Mensch hier: Pater Werenfried spricht Klartext: "Ihr habt den Pfad des Meuchelmordes betreten!"
👍