Kreuzwegandacht für verfolgte Christen
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Der Autor der Andacht, Berthold Pelster, betonte, in Zeiten einer zunehmenden Diskriminierung und Verfolgung von Christen in islamisch geprägten Ländern sowie einer versteckten "Christianophobie" im Westen, wolle "Kirche in Not" alle Gläubigen mit der Broschüre dazu anregen, im Gebet für ihre Mitchristen weltweit einzustehen.
"Die Kirche wird seit den Tagen der Urgemeinde in Jerusalem und der Steinigung des heiligen Stephanus bedrängt und verfolgt", erklärte Pelster. Da Christen gewaltsamen Widerstand gegen ihre Verfolger stets abgelehnt hätten, sei das Gebet von Anfang an ihre erste Zuflucht gewesen. "Das Gebet und die konkrete Hilfe für verfolgte Mitchristen waren immer ein wichtiger Teil des kirchlichen Lebens", sagte Pelster. "In dieser urkirchlichen Tradition steht auch dieser Kreuzweg. Er verbindet die Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu Christi mit dem Gebet für die verfolgte Kirche unserer heutigen Zeit."