Hallo hiti,

Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und las den Weinstock der Erde ab und warf <die Trauben> in
die große Kelter des Grimmes Gottes.
Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und Blut ging aus der Kelter hervor bis an die Zügel der
Pferde, 1600 Stadienweit.

Die Nationen um Israel könnte bald losgehen?

Und ein anderer, zweiter Engel folgte und sprach: Gefallen, gefallen ist das große Babylon, das mit dem
Wein seiner leidenschaftlichen Unzucht alle Nationen getränkt hat.

Jerusalem wird dann auch zerstört !

Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein
Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet
ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

Der Antichrist wird jetzt seine Herrschaft ausleben.

Liebe Freunde!

Die üble Nachrede ist eine der größten Sünden, da sie gegen die Nächstenliebe verstößt!

Hier wird wissentlich und willentlich ein göttliches Gebot in einer wichtigen Sache übertreten.

Jesus hat die Liebe zum Nächsten ebenso wichtig wie das 1. Gebot gesetzt!

Üble Nachrede kommt tatsächlich einem "Mord" gleich, schlimmer noch, denn wiederholter "Rufmord", wie man es nennen kann, tötet immer wieder den Ruf dieses Menschen und verstößt in grober Art und Weise gegen die Nächstenliebe.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/naechstenliebe.htm)

@Gast Remo
Während ich mal all Ihre Beiträge durchgelesen habe, und ich sage gerne, da ist viel Erbauendes und Tröstliches, ja tief Christliches dabei, hat Nujaa die Antwort gegeben, der ich mich voll und ganz anschließen möchte. Ich würde aber mit diesen "Verirrten" nicht so hart zu Gericht gehen. Wir leben nun mal in einer Zeit der großen Verwirrung. Ernster nehmen muss man da schon die Botschaft von La Salette: "Rom wird den Glauben verlieren", aber das bezieht sich, davon bin ich überzeugt, mit Sicherheit nicht auf unsere Zeit. Dazu gibt es doch zu viele positive Ansätze. Bleiben wir in der Liebe Christi, vergessen wir aber nicht, dass Liebe berechtigte Kritik, auch an der Kirche, auch am Papst, nicht ausschließt.

Erfüllung des Gesetzes: Was ist Töten?
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber töten wird, der wird dem Gericht
verfallen sein.
Ich aber sage euch, dass jeder, der seinem Bruder zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber zu seinem
Bruder sagt: Raka! dem Hohen Rat verfallen sein wird; wer aber sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen
sein wird.
Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich
hat,so laß deine Gabe dort vor dem Altar und geh vorher hin, versöhne dich mit deinem Bruder; und dann komm
und bring deine Gabe dar!
Komm deinem Gegner schnell entgegen, während du mit ihm auf dem Weg bist! Damit nicht etwa der Gegner
dich dem Richter überliefert und der Richter dem Diener und du ins Gefängnis geworfen wirst.
Wahrlich, ich sage dir: Du wirst {nicht} von dort herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.

@Gast Remo
Sind Ihre Kritiker jetzt schon "Mörder"?!
Kommen Sie doch endlich zu Besinnung! Wer nicht mit Argumenten, sondern nur mit Beleidigungen antworten kann, sollte doch besser schweigen. Mein letzter Satz (20:18:03) war vielleicht zu hart, und ich nehme ihn gerne zurück. Ich hoffe aber, dass auch Sie zur Einsicht kommen. Unter Christen sollte eine liebevolle oder zumindest respektvolle Gesprächskultur die Regel sein.

Rufmord ist etwas sehr Schlimmes, und glücklicherweise, besonders in christlichem Milieu sehr selten. Berechtigte Kritik, ist jedoch etwas völlig anderes, und sie vermischen beides in unerträglicher Weise. Sie wollen alle Kritik verbieten. Für Sie ist Kritik etwas Böses. Haben Sie nicht mal gedacht, dass so eine Einstellung in Bezug auf die besorgten Christen selbst an Rufmord grenzt, denn Sie unterstellen Ihnen ja böse Absichten.

@hiti

Eine bestimmte Ökumene ist richtig und gut, wenn sie nicht zur Aufgabe der katholischen Glaubensgrundsätze führt.

und was ist das für eine Ökumene? Als Bischof stellte der heutige Papst, soweit ich weiß jüdischen Freimauern eine Kirche für eine Feier zur Verfügung. Ließ er sich nicht auch schon von einem protestantischen Laienprediger, einem Schismatiker segnen? Wie war das noch mit dem "still erteilten" apostolischen Segen, aus Respekt vor den Un- ähm Nichtgläubigen. Hat er nicht jetzt erst gesagt, daß er diesen schrecklichen Kurs von Assisi wieder aufnehmen will. Werden nicht auch in diesem Pontifikat, immer wieder fromme Katholiken vor den Kopf gestoßen, sogar dann wenn sie für den Hl. Vater beten? Nur weil die Gebetsform angeblich nicht mehr genug der Mode entsprach? Nur weil sie die katholische Tradition lieben und nicht bereit sind diese abzulegen. Hat der jetztige Papst nicht einer Ungläubigen die Füße gewaschen, einer Mohammedanerin, am Gründonnerstag und ihr sogar noch die Füße geküßt? Ist die Gründonnerstagsfußwaschung die Fußwaschung Jesu an den Aposteln. Sind Frauen und dazu noch ungläubige da normal nach der kath. Lehre zugelassen, oder nicht? Hat der hl. Vater damit nicht gewissermaßen Anlaß gegeben, diese Frau gewissermaßen mit als "Apstolin" zu bezeichnen, wovon diese mit Sicherheit mitdestens genauso weit entfernt ist, wie Tokio von Bonn? Hat er nicht sogar gesagt, daß seiner Auffassung nach dieser Allah der Mohammedaner der "eine barmherzige Gott" sei, den "wir mit ihnen zusammen anbeten würden? Ist das die Ökumene, die Sie meinen? Ich meine, daß ist die Ökumene, die seit einigen Jahrzehnten u.a. zu einer massiven Zerstörung des abendländischen Katholizismus geführt hat. Es gibt keine Allversöhnungslehre und es sind auch nicht "alle Religionen irgendwie Wege zu Gott" und es glaubt auch nicht jeder "irgendwie an Gott". Das steht in den älteren Katechismen klar und eindeutig. Dabei bleibt es auch. Das kann niemand ändern. Der katholische Glaube, die katholische Religion bleibt immer die gleiche. NIEMAND kann das ändern. Denn es ist von GOTT.

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad

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@Pfeil Gottes

Ja, das Wort "Konzilssekte" stößt mir allerdings etwas auf. Ich meine, daß der Sedisvakantismus ein Sackgasse ist. Ich denke wir sollten es nach dem Vorbild von Erzbischof Lefebvre handhaben. Man muß nicht alles mittragen, oder befüworten, aber die Hierarchie müssen wir schon anerkennen. Es ist ja nicht alles unfehlbares Dogma, was gesagt wird. Meinen Sie nicht auch, daß das besser ist, um bis Fatima zu überstehen? Die Struktur der Kirche darf niemal angegriffen werden. Natürlich wie übernatürlich. Sonst geißelt man doch Christus am mystischen Leibe nochmals. Das geht doch nicht. Wir müssen doch zusammenhalten. Auch zu unserem Hl. Vater Franz I. Und sei es auch durch gewisse Rückmeldung, daß man etwas nicht mittragen. Dann ist es fair es höflich und freundlich demütig zu sagen, bzw. zu verstehen zu geben. Z.B. wie die FSSPX es ja auch macht. Man darf ihm aber nicht in den Rücken fallen, wie die Progressisten. Meinen sie nicht auch?

@hiti
Ihre Einschätzung des Konzils teile ich im großen und ganzen. Aber gerade deshalb muss es auch gestattet sein, Fehlinterpretationen und Fehlentwicklungen anzuprangern. Und davor scheinen nicht einmal Päpste gefeit (Ausnahme Benedikt XVI). Ich erinnere z.B. an die Antwort des Himmels (Zerstörung der Basilika) auf die Gräuel der ersten Assisi-Treffen. Ich finde auch, dass jeder Kommentar zu diesem Thema hier, irgendeine Wahrheit enthält. So macht diskutieren Spaß!

Liebe Freunde!

Mater admirabilis:
"Er hält fest am Konzil und ist deswegen kein Katholik."

Dann wäre auch ich keiner, denn ich halte auch daran fest!

Wobei ich aber nicht die Richtung vertrete, die viele dann eingeschlagen haben.
Die Gebote Gottes wurden beim Konzil nicht verändert und es gibt viel Gutes, das das Konzil gebracht hat vor allem auch eine bestimmte Öffnung (nicht Verrat!) zu anderen Religionen, wie sie vor allem der große Papst JPII verkündet hat!

Eine bestimmte Ökumene ist richtig und gut, wenn sie nicht zur Aufgabe der katholischen Glaubensgrundsätze führt.

Doch bestimmte Gruppierungen wittern hinter jedem Händeschütteln Verrat am Glauben...

Dabei ist genau dies jetzt die Zeit wo Gott Menschen aus allen Stämmen und Völkern beruft
(ER BERUFT, NICHT WIR!)
und da dürfen wir Katholiken uns nicht wie der Bruder des verlorenen Sohnes benehmen.

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)