Tina 13
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Syrakus: Die geheimnisvolle Sprache der Tränen. Syrakus: Die geheimnisvolle Sprache der Tränen Es war am 29. August, letzter Tag der Oktave des Festes des Unbefleckten Herzens Mariens, im Vorort Santa …Mehr
Syrakus: Die geheimnisvolle Sprache der Tränen.
Syrakus: Die geheimnisvolle Sprache der Tränen
Es war am 29. August, letzter Tag der Oktave des Festes des Unbefleckten Herzens Mariens, im Vorort Santa Lucia von Syrakus auf Sizilien, im ärmsten Viertel der Stadt. Vor Zeiten, durch das Martyrium der Heiligen Lucia geheiligt, war dieses Viertel eine Wiege der Christenheit gewesen. Am Tag des Ereignisses war es mehrheitlich kommunistisch. Die Strasse zählte zu den bescheidensten dieses dichtbevölkerten Viertels und das Haus mit der Nummer 11, zu den schlichtesten. Es wurde von armen, fleissigen Arbeitern bewohnt, dem jungen Ehepaar Giusto-Iannuso.
In ihrem Schlafzimmer hängt eine Gipsstatue, die sie vor einigen Monaten als Hochzeitsgeschenk von einer Verwandten erhalten haben. Es stellt die Heilige Jungfrau Maria dar, die auf ihr unbeflecktes Herz zeigt, das aber nicht nach Art der klassischen Ikonographie, von einem Schwert durchbohrt wird, sondern von Dornen umgeben ist, aus denen sich …Mehr
Tina 13
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Tina 13
"Unmittelbar nach dem Tränenwunder, ereigneten sich außergewöhnliche Heilungen. Am Dienstag, den 2. September, begab sich der Erzbischof von Syrakus, Mgr. Baranzini an den Ort, um persönlich einige Zeugen der Ereignisse zu befragen. Am 9. September veröffentlichte das beauftrage Laboratorium das detaillierte Gutachten der durchgeführten Analysen über die ausgeströmte Flüssigkeit der kleinen …Mehr
"Unmittelbar nach dem Tränenwunder, ereigneten sich außergewöhnliche Heilungen. Am Dienstag, den 2. September, begab sich der Erzbischof von Syrakus, Mgr. Baranzini an den Ort, um persönlich einige Zeugen der Ereignisse zu befragen. Am 9. September veröffentlichte das beauftrage Laboratorium das detaillierte Gutachten der durchgeführten Analysen über die ausgeströmte Flüssigkeit der kleinen Gipsstatue: diese Flüssigkeit war in allem menschlichen Tränen gleich.

Am 19. September verlegte Mgr. Baranzini die Madonna auf einen ganz in der Nähe liegenden Platz und stellte sie in eine Nische. Während der Monate September und Oktober sah man mehr als eine Million Pilger, an ihr vorbei ziehen."