Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum heutigen Sonntag, 22.1. 2023

Predigt 3. Sonntag im Jahreskreis, 22.1.2023 Perikopen: 1 Kor 1,10-13.17 Mt 4,12-23 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! Jeder Mensch hat seine Bereiche für die er verantwortlich ist. …Mehr
Predigt 3. Sonntag im Jahreskreis, 22.1.2023
Perikopen: 1 Kor 1,10-13.17 Mt 4,12-23
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
Jeder Mensch hat seine Bereiche für die er verantwortlich ist. Den Arbeitsbereich, den Bereich in der Familie. Im Denken früherer Zeiten, das ein wenig ins Fließen gekommen ist, war die Küche Bereich der Frau und die Werkstatt Bereich des Mannes. Es gibt verschiedene Bereiche. Auch Jesus, und da möchte ich heute stehen bleiben, hat heute von einem Bereich gesprochen, vom Bereich Gottes, wenn er sagt: „Das Himmelreich ist nahe.“ Das Reich Gottes, das Himmelreich ist Kernpunkt in der Verkündigung Jesu. In vielen Gleichnissen und Bildern hat er versucht den Menschen das Reich Gottes nahe zu bringen. Und er hat nicht gesagt, dass das Reich Gottes irgendwann und irgendwo einmal kommt, sondern, dass es schon da ist, dass es hier und jetzt beginnt. Reich Gottes, hier bei mir. Aber wie? Erstens: Reich Gottes beginnt immer klein. Da denke ich an das Gleichnis …Mehr
Sonia Chrisye teilt das
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Das Reich Gottes ist eine Wohnstätte, die Kirche, die Heilsgewissheit vermittelt .
Hebraeer 11:1
Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.
Sonia Chrisye
Zum Reich Gottes gehört die Gnade, dort ein bleibender Bewohner zu sein, und darauf zu achten, die dortige Wohnungstätte nicht zu verlieren.
Dazu gehört selbstverständlich das ständige Gebet, - ohne Unterlass. Wir wissen darum, dass es bei Gesprächen, z. B. per Telefon, Unterbrechungen geben kann. Dazu können Stromausfall oder sogar Funklöcher beitragen, aber keine Gebetslöcher. Im Gespräch mit Gott …Mehr
Zum Reich Gottes gehört die Gnade, dort ein bleibender Bewohner zu sein, und darauf zu achten, die dortige Wohnungstätte nicht zu verlieren.
Dazu gehört selbstverständlich das ständige Gebet, - ohne Unterlass. Wir wissen darum, dass es bei Gesprächen, z. B. per Telefon, Unterbrechungen geben kann. Dazu können Stromausfall oder sogar Funklöcher beitragen, aber keine Gebetslöcher. Im Gespräch mit Gott gibt es sie nämlich nicht. Wir können nicht immer telefonieren, aber immer beten. Gottes Ohr ist immer auf Empfang eingestellt, - ohne Unterlass.