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Europa verkauft seine Zukunft - Scharia gegen billiges Öl.
Europa verkauft seine Zukunft - Scharia gegen billiges Öl.
Scharia gegen billiges Öl. In den 60er Jahren hat das schon damals klamme Belgien einen folgenschweren Packt mit dem Teufel geschlossen: Es erlaubte Saudi-Arabien im Gegenzug für billiges Öl ganz offiziell die islamische Missionierung und stellte dafür sogar staatliche Immobilien mit hundertjährigen Pachtverträgen bereit. Die Bilanz nach über 40 Jahren: eine perfekte Terrorbrutstätte. (3 min)
Tina 13
Voll gruselig
Sonia Chrisye
@ Bibiana - vor 6 Minuten
Ich konnte es auch nicht glauben. Ich war ebenso fassungslos. Es ist mir ein deutliches Zeichen dafür, dass der Islam - sprich der Koran - einfach unterschätzt wird, nicht ernst genommen wird, und wir Europäer heute mit dem Feuer spielen. Es zeigt auch, wie wenig ernst wir selbst unser Christentum und Gottes Wort nehmen, sonst wäre unser Verhältnich zu den Muslimen von …Mehr
@ Bibiana - vor 6 Minuten
Ich konnte es auch nicht glauben. Ich war ebenso fassungslos. Es ist mir ein deutliches Zeichen dafür, dass der Islam - sprich der Koran - einfach unterschätzt wird, nicht ernst genommen wird, und wir Europäer heute mit dem Feuer spielen. Es zeigt auch, wie wenig ernst wir selbst unser Christentum und Gottes Wort nehmen, sonst wäre unser Verhältnich zu den Muslimen von mehr Vorsicht geprägt. Wir sollen die Menschen für Christus gewinnen ohne sie zu bekämpfen, - aber das heißt nicht, den Koran zu akzeptieren, -- und da müssen politisch Grenzen gesetzt werden. Das ist leider nicht geschehen.
Bibiana
Waaas? Dieser nach aussen hin so fromme König Baudouin, der einen Tag lang nicht König sein wollte, an dem das Gesetz zur Abtreibung in Belgien unterzeichnet wurde...
was ich damals so bewunderte - d e r gab den Saudis die Freiheit, sein Land islamisch zu missionieren gegen billiges Öl? Ich glaub, mich tritt ein Pferd.
Tina 13
"Ihr seht ja, wie die Heere Satans viele Länder in Besitz reissen und Menschen umbringen! Ja, sie wollen Satans Macht über die ganze Welt ausbreiten!
Doch, wo ist euer Gebet? Ihr könntet noch so Vieles retten. Aber auch ihr müsst die Stimme erheben und euren Bischöfen sagen, was sie tun müssen, denn viele von ihnen sind verblendet. Sie dienen nur noch der Welt, aber nicht mehr GOTT. Ja, rüttelt …Mehr
"Ihr seht ja, wie die Heere Satans viele Länder in Besitz reissen und Menschen umbringen! Ja, sie wollen Satans Macht über die ganze Welt ausbreiten!
Doch, wo ist euer Gebet? Ihr könntet noch so Vieles retten. Aber auch ihr müsst die Stimme erheben und euren Bischöfen sagen, was sie tun müssen, denn viele von ihnen sind verblendet. Sie dienen nur noch der Welt, aber nicht mehr GOTT. Ja, rüttelt auch ihr sie auf. Mit eurem Gebet könnt ihr Vieles tun. Und auch euer Wort soll nicht schweigen." (Worte der Gottesmutter, 31. März 2015, Myrtha-Maria, eine Sühneseele)
Tina 13
Gruselig
Sonia Chrisye
factum: In der Blase der Leugnung
Auch nach dem Terror in Paris tut sich der Westen schwer, das Wesen des Islam als das tatsächliche Problem zu erkennen. Kein Imam kann sich eine Fatwa gegen die Tötung «Ungläubiger» leisten.
(16. Dezember 2015/tl.) – Der Terror hat «nichts mit dem Islam» zu tun. Auch nach der Ermordung von 129 Menschen in Paris werden sich nur wenige Politiker und politische …Mehr
factum: In der Blase der Leugnung
Auch nach dem Terror in Paris tut sich der Westen schwer, das Wesen des Islam als das tatsächliche Problem zu erkennen. Kein Imam kann sich eine Fatwa gegen die Tötung «Ungläubiger» leisten.
(16. Dezember 2015/tl.) – Der Terror hat «nichts mit dem Islam» zu tun. Auch nach der Ermordung von 129 Menschen in Paris werden sich nur wenige Politiker und politische Beobachter von dieser Lebenslüge verabschieden, glaubt Daniel Pipes, Präsident des Middle East Forums. «Diese Missachtung des gesunden Menschenverstandes hat jede Gräueltat überlebt», so Daniel Pipes. Das Massaker von Paris werde an diesem «Leben in einer Blase der Leugnung» nichts ändern.
Es genügt nicht, den Islamischen Staat in Syrien zu bekämpfen. Lange bevor es den IS gab, verübten islamische Attentäter Anschläge dieser und noch schlimmerer Dimension. Die Attentate auf Züge in Madrid am 11. März 2004 kosteten 191 Menschen das Leben, 2051 wurden verletzt, 82 davon schwer. Die Sprengung des Passagierflugzeuges über dem schottischen Lockerbie im Auftrag Gaddafis am 21. Dezember 1988 forderte 259 Menschenleben. Seit dem Attentat vom 11. September, so Daniel Pipes, haben Muslime mehr als 27 000 Anschläge verübt, das sind mehr als fünf Anschläge pro Tag. Hunderttausende starben.
Volltext zum Weitergeben: - christeninverantwortung.wordpress.com/…/in-der-blase-de…