Selbst wenn dieser Arzt auch seine Fehler haben sollte, so spricht das, was er sagt doch einiges aus. Dieser Arzt setzt sich GRÖPAZ aus, der größten Pandemie aller Zeiten, untersucht die Leute, wie es sich gehört, lebt trotzdem noch, weist keinen ab und bekommt dafür von der Uni Leipzig die Lehrkooperation entzogen.

Er hat sich noch nicht an dem angeblich hochinfektiösen Keim abgesteckt, der sich, wie ich aus persönlichen Berichten weiß, selbst im Ehebett weigert die geringe Distanz zu überspringen, obwohl der Partner hoffte so den Genesenden-Status zu erreichen. Und wenn jemand von sich erzählt, muss der auch "ich" sagen. Was soll diese Polemik.

Sicher, ich wünschte mir, er würde begründet das Impfen ablehnen. Die Zahlen geben eine gewünschte Wirkung der Impfung nicht her und teilweise ist schon aufgeflogen, dass die gefälscht sind oder beim RKI durch Eigendefinitionen das Ergebnis beeinflusst wird oder der Zeitraum ausgeblendet wird, wo die meisten Kurzzeitfolgen sichtbar werden. Für eine Langzeitbilanz ist es noch zu früh. Auch der Ausschnitt den das RKI betrachtet ist zu klein, um die Gesamtwirkung der Impfung zu ermitteln.

Denn was hilft es wenn ich jemand vor einer Giftschlange rette, indem ich den vor ein rasendes Auto schupse? Einzig die Statistik sagt dann, dass der nicht an der Giftschlange gestorben ist. Aber den Schlangenbiss hätte er vielleicht mit einem Gegenmittel überlebt. Aber bei der Impfung werden die Leute vor die Autos geschupst, weil man befürchtet, dass da eine Giftschlange sein könnte oder weil man einen Regenwurm nicht von einer Giftschlange unterscheiden kann.

Wobei, der Arzt muss sich auch absichern, würde er sagen was er wirklich denkt, wer weiß was dann mit ihm passieren würde? Das ist jetzt Spekulation, aber andere Fälle zeigen, dass dies nicht unwahrscheinlich ist.