de.news
61,3 Tsd.

Die Schule der Zukunft: Kindergarten mit verpflichtendem Lateinunterricht

Die Bildungseinrichtung „Mission Dolores Academy“ in San Francisco, eine Schule der Zukunft, hat Kinder mit englischem, spanischem, philippinischem und eritreischem Hintergrund. In der lateinischen Sprache finden Sie eine gemeinsame Basis und eine vereinigende Sprache. Kein Schüler ist in der Entwicklung der Sprachfähigkeiten benachteiligt. Latein ist vom Kindergarten bis zur achten Schulstufe für alle verpflichtend.

Das Programm wurde in diesem Schuljahr begonnen. Studien haben gezeigt, dass das Erlernen der lateinischen Sprache einen unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung des Wortschatzes und die Lesefähigkeit hat. Es hat zudem eine positive Wirkung auf die Leistung in den Wissenschaften.

Latein wird zweimal in der Woche in drei Stufen unterrichtet. Vom Kindergarten bis zur Zweiten Klasse erfolgen je 20 Minuten Unterricht. Dritt- bis Fünftklässler werden zwischen 30 und 40 Minuten unterrichtet und ab der sechsten Stufe eine Stunde lang.

Bild: Mission Dolores Academy, © Samantha Alfonso, #newsDnehfsbryk
Josephus
Schon klar, dass man in einem Umfeld mit Schülern aus aller Herren Länder sein möglichstes tut, seine eigenen so gut es in dem Sprachenwirrwarr gelingt zu fördern, und sei es mit Hilfe von Lateinunterricht, der die Spreu vom Weizen sondere.
Eugenia-Sarto
Grossartig!
Carlus
1. Latein als Sprache der Kirche hatte eine weltweite Verspannung ermöglicht,
2. auch der Bildungsstand der Theologie und vom Klerus war erheblich besser als der vom heutigen Personal,
3. bei Papst Benedikt hat der Betrachter noch erkennen können, er war in mehreren Sprache fähig zu kommunizieren,
4. wer in den Personalien früherer Hirten und Bischöfen nachliest wundert sich wieviele Sprachen manche …Mehr
1. Latein als Sprache der Kirche hatte eine weltweite Verspannung ermöglicht,
2. auch der Bildungsstand der Theologie und vom Klerus war erheblich besser als der vom heutigen Personal,
3. bei Papst Benedikt hat der Betrachter noch erkennen können, er war in mehreren Sprache fähig zu kommunizieren,
4. wer in den Personalien früherer Hirten und Bischöfen nachliest wundert sich wieviele Sprachen manche der Herren beherrscht hatten
5. die Grundlage hierfür war die langjährige Schulung und die ständige Pflege der lateinischen Sprache,
6. diese Sprache war eine stabile Grundlage für den allgemeinen Bildungsstand vom Katholischen Klerus,
7. mit der Kirchensprache ging auch das gesamte Glaubenswissen den Bach runter, wir brauchen uns nicht zu wundern.
8. in unserer Gemeinde (3 Orte) digitalisieren wir die Chronikbücher usw. der Pfarreien. Hier ist von Bedeutung, welcher Wechsel in der Niederschrift erfolgt ist, alles die Kirche und den Glauben betreffende hat der Priester in lateinischer Sprache und lateinischer Schrift niedergeschrieben, alles was die Zivilgemeinde und den Ort betroffen hat in deutscher Sprache und in deutscher Schrift. Für die Übersetzung der lateinischen Inhalte arbeitet ein Lateinlehrer mit, den Gemeindepfarrer können wir nicht fragen, der versteht seine Mutter- und Kirchensprache nicht mehr.
prince0357
Nuntii latini wurden von Radio Finland Anfang 1990 erstmalig ausgestrahlt. Dann kam Bremen. Radio Vatikan hat dies erst wieder Ende 1990 aufgenommen.
Theresia Katharina
Das sollte man auch in Deutschland machen!
Eremitin
das ist klasse, ich kooooommmmmeeee