++ Ist das gerecht? Wohl keine „Härteleistungen“ für Würzburg-Opfer! ++ Weil die Ermittler trotz der Schilderungen über „Allahu-Akbar“-Rufe bislang kein zweifelsfreies islamistisches Hauptmotiv …Mehr
++ Ist das gerecht? Wohl keine „Härteleistungen“ für Würzburg-Opfer! ++
Weil die Ermittler trotz der Schilderungen über „Allahu-Akbar“-Rufe bislang kein zweifelsfreies islamistisches Hauptmotiv erkennen wollen, werden die Gelder wohl nicht ausgezahlt.
Unterdessen hat sich Angela Merkel nach zehn Tagen immer noch nicht dazu herabgelassen, sich zu den furchtbaren Morden persönlich zu äußern: afdkompakt.de/…-wohl-keine-haerteleistungen-fuer-wuerzburg-opfer/
(Facebook)
Weil die Ermittler trotz der Schilderungen über „Allahu-Akbar“-Rufe bislang kein zweifelsfreies islamistisches Hauptmotiv erkennen wollen, werden die Gelder wohl nicht ausgezahlt.
Unterdessen hat sich Angela Merkel nach zehn Tagen immer noch nicht dazu herabgelassen, sich zu den furchtbaren Morden persönlich zu äußern: afdkompakt.de/…-wohl-keine-haerteleistungen-fuer-wuerzburg-opfer/
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„Terroropfer von Würzburg dürfen nicht zu Opfern zweiter Klasse gemacht werden!
Die Bundesregierung muss das unwürdige Gezerre um die Entschädigung der Opfer des Anschlags von Würzburg unverzüglich beenden. Es ist absurd, das islamistische Motiv eines Täters zu leugnen, der gezielt Frauen ermordet, dabei „Allahu akbar“ brüllt und sein Verbrechen anschließend als „seinen Dschihad“ bezeichnet. …Mehr
„Terroropfer von Würzburg dürfen nicht zu Opfern zweiter Klasse gemacht werden!
Die Bundesregierung muss das unwürdige Gezerre um die Entschädigung der Opfer des Anschlags von Würzburg unverzüglich beenden. Es ist absurd, das islamistische Motiv eines Täters zu leugnen, der gezielt Frauen ermordet, dabei „Allahu akbar“ brüllt und sein Verbrechen anschließend als „seinen Dschihad“ bezeichnet. Dass der ‚Opferbeauftragte‘ der Bundesregierung die Ausflüchte der Politik deckt, statt die Interessen der Opfer und ihrer Angehörigen zu wahren, stellt seiner Amtsführung ein denkbar schlechtes Zeugnis aus.
Gerade in diesem Fall liegt das Staatsversagen und damit die Verantwortung der Politik klar zutage. Hätten die Behörden nach Recht und Gesetz gehandelt, hätte der Mörder sich gar nicht in Deutschland aufhalten dürfen, die Ermordeten wären noch am Leben und die Angehörigen und Verletzten wären nicht traumatisiert. Um so erbärmlicher ist das Schweigen und die Rabulistik, mit der die Politik offenkundig von dieser Verantwortung abzulenken versucht.
Offenbar hängt es von der Herkunft von Tätern und Opfern ab, ob die politisch Verantwortlichen Extremismus und Terrorismus erkennen wollen oder nicht. Die politische Einteilung in Opfer erster und zweiter Klasse und die schäbige Behandlung der Toten und Verletzten von Würzburg und ihrer Angehörigen untergräbt das Vertrauen der Bürger in das Funktionieren des Rechtsstaats.“
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Die Bundesregierung muss das unwürdige Gezerre um die Entschädigung der Opfer des Anschlags von Würzburg unverzüglich beenden. Es ist absurd, das islamistische Motiv eines Täters zu leugnen, der gezielt Frauen ermordet, dabei „Allahu akbar“ brüllt und sein Verbrechen anschließend als „seinen Dschihad“ bezeichnet. Dass der ‚Opferbeauftragte‘ der Bundesregierung die Ausflüchte der Politik deckt, statt die Interessen der Opfer und ihrer Angehörigen zu wahren, stellt seiner Amtsführung ein denkbar schlechtes Zeugnis aus.
Gerade in diesem Fall liegt das Staatsversagen und damit die Verantwortung der Politik klar zutage. Hätten die Behörden nach Recht und Gesetz gehandelt, hätte der Mörder sich gar nicht in Deutschland aufhalten dürfen, die Ermordeten wären noch am Leben und die Angehörigen und Verletzten wären nicht traumatisiert. Um so erbärmlicher ist das Schweigen und die Rabulistik, mit der die Politik offenkundig von dieser Verantwortung abzulenken versucht.
Offenbar hängt es von der Herkunft von Tätern und Opfern ab, ob die politisch Verantwortlichen Extremismus und Terrorismus erkennen wollen oder nicht. Die politische Einteilung in Opfer erster und zweiter Klasse und die schäbige Behandlung der Toten und Verletzten von Würzburg und ihrer Angehörigen untergräbt das Vertrauen der Bürger in das Funktionieren des Rechtsstaats.“
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Joannes Baptista
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Das Bild ist schlecht gemacht. Der Satz müsste lauten: "Deutsche Opfer dürfen nicht zu Opfern zweiter Klasse werden."
Eine typisch Weidelsche Spielart. Sie liebt das fast unmerkliche Verdrehen!
Eine typisch Weidelsche Spielart. Sie liebt das fast unmerkliche Verdrehen!
Joannes Baptista
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Dr. Weidel ist gefährlich.
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Heilwasser
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Fidelium animae per Misericordiam Dei requiescant in pace. Amen.