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Sr. André wird 116 Jahre alt: "Ich hatte immer eine schlechte Gesundheit"

Sr. André Randon wurde am 11. Februar in Toulon, Frankreich, 116 Jahre alt.

Sie wurde 1904 in Alès in einer nicht praktizierenden protestantischen Familie geboren. Die schönste Erinnerung ihres Lebens ist, als ihre beiden Brüder aus dem Ersten Weltkrieg lebendig zurückkamen.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie Haushälterin in mehreren Familien, auch bei der berühmten Familie Peugeot. Getauft wurde sie erst mit 26 Jahren und trat am Ende des Zweiten Weltkrieges mit 41 Jahren bei den Vinzentinerinnen ein.

Im Jahr 2018 erzählte sie dem französischen Fernsehen, dass sie immer eine schwache Gesundheit gehabt habe und dreimal fast gestorben wäre. Auf die Frage nach dem Geheimnis ihres langen Lebens, antwortete sie:

"Der liebe Gott will mich nicht. Er will immer, dass ich mich vervollkommne, aber ich glaube, ich mache es rückwärts. Also lehnt er mich ab."

01:59
SvataHora
Das Schlusswort dieser alten Schwester zeugt von nachkonziliarer Oberflächlichkeit! Solch ein dummes Gewäsch! Wollte es ja als Spaß auffassen; aber damit macht man keine Witze!
studer
Was für ein düsterer teutonischer schwerfälligen völlig respektloser Mumpitz, der den mediterranen zivilisierten Witz dieser gutherzigen, liebenswürdigen und heiteren Ordensschwester mit gefährlicher Oberflächlichkeit verwechselt.
Petros Patrikios
Moege unser lieber Herr ihr alles reichlich vergelten. Allein, was hat sie alles in ihrem so langen Leben zu verkraften gehabt!
Goldfisch
ein gesegnetes Alter! Und wenn sie auch noch geistig voll da ist, dann alle Achtung!
Zweihundert
Lourdes Tag!