Tina 13
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Allmächtiger, ewiger Gott, deinem Willen gehorsam, hat unser Erlöser Fleisch angenommen, er hat sich …

Allmächtiger, ewiger Gott, deinem Willen gehorsam, hat unser Erlöser Fleisch angenommen, er hat sich selbst erniedrigt und sich unter die Schmach des Kreuzes gebeugt. Hilf uns, dass wir ihm auf dem Weg …Mehr
Allmächtiger, ewiger Gott, deinem Willen gehorsam,
hat unser Erlöser Fleisch angenommen,
er hat sich selbst erniedrigt und sich unter die Schmach des Kreuzes gebeugt.
Hilf uns, dass wir ihm auf dem Weg des Leidens nachfolgen
und an seiner Auferstehung Anteil erlangen.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.

Das neue Jerusalem, das Sacharja ankündigt; ist keine verschlossene Stadt, noch weniger ein Getto (vgl. 2,15). Am der Ende Spruchsammlung (Kap. 8) stehen zwei Verheißungen über die weltweite Ausdehnung der Gottesherrschaft. Die erste Verheißung (V. 20-22) sieht die Völker nach Jerusalem wallfahren, um dem einen Gott zu huldigen. Der Universalismus Sacharjas bleibt also immer noch an die geographische Gegebenheit gebunden, die für ihn ebenso wie für Jesaja und Micha nur Jerusalem heißen kann. In der zweiten Verheißung (V. 23) sind es nicht Völker, sondern einzelne Menschen, freilich in sehr großer Zahl sich der Jahwereligion anschließen. Auch das wird in einem zeitbedingten Bild …Mehr
Tina 13
😇
Tina 13
Diejenigen, die bis zum Ende trotzig bleiben, indem sie IHN ablehnen und zurückweisen — obwohl sie die Wahrheit und die Gebote Gottes kennen —, werden weggeworfen werden, fern ab von IHM.
Tina 13
„So spricht der Herr der Heere: Es wird noch geschehen, dass Völker herbeikommen und die Einwohner vieler Städte.
Die Einwohner der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Wir wollen gehen, um den Zorn des Herrn zu besänftigen und den Herrn der Heere zu suchen. - Auch ich will hingehen. -
Viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um in Jerusalem den Herrn der Heere zu suchen und den …
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„So spricht der Herr der Heere: Es wird noch geschehen, dass Völker herbeikommen und die Einwohner vieler Städte.
Die Einwohner der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Wir wollen gehen, um den Zorn des Herrn zu besänftigen und den Herrn der Heere zu suchen. - Auch ich will hingehen. -
Viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um in Jerusalem den Herrn der Heere zu suchen und den Zorn des Herrn zu besänftigen.
So spricht der Herr der Heere: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Völkern aller Sprachen einen Mann aus Juda an seinem Gewand fassen, ihn festhalten und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch.„