„Nach rund eineinhalb Jahren der willkürlichen Aussetzung von Grundrechten scheinen viele hingenommen zu haben, dass heute nicht mehr alle frei und gleich an Rechten leben dürfen. Dieser Meinungsumschwung scheint hauptsächlich dem penetranten Appell geschuldet zu sein, wonach man im Namen der Gesundheit seine eigenen Bedürfnisse zugunsten jener anderer zurückzustellen habe. Das Impfen wird nicht …Mehr
„Nach rund eineinhalb Jahren der willkürlichen Aussetzung von Grundrechten scheinen viele hingenommen zu haben, dass heute nicht mehr alle frei und gleich an Rechten leben dürfen. Dieser Meinungsumschwung scheint hauptsächlich dem penetranten Appell geschuldet zu sein, wonach man im Namen der Gesundheit seine eigenen Bedürfnisse zugunsten jener anderer zurückzustellen habe. Das Impfen wird nicht mehr als eine Frage des Selbstschutzes behandelt, sondern als ein altruistischer Akt der individuellen Aufopferung zum angeblichen Wohle der Allgemeinheit. Der Kollektivismus als neuer ethischer Imperativ in der «aufgeklärten» Welt jener Individuen, die sich vor noch nicht allzu langer Zeit von ihrer «selbstverschuldeten Unmündigkeit» (Kant) losgesagt hatten.“
nzz.ch
Faktischer Impfzwang: Wider eine falsch verstandene Solidarität
Gastkommentar Sich für die Allgemeinheit impfen lassen? – Wider eine falsch verstandene Solidarität Wer noch immer nicht geimpft ist, …
Mein Körper gehört nicht der Allgemeinheit. Wenn "ich mich" impfen lasse, dann weil ich es für gut und richtig halte , was auch für das Gegenteil gilt. Falsche Solidarität hat allzuoft schon ins Unglück geführt. Aus Solidarität sich krankimpfen lassen, mögen andere machen. Als unser Freund in Insolvenz gehen musste, da hielt sich manche Solidarität plötzlich sehr in Grenzen , aber beim Impfen …Mehr
Mein Körper gehört nicht der Allgemeinheit. Wenn "ich mich" impfen lasse, dann weil ich es für gut und richtig halte , was auch für das Gegenteil gilt. Falsche Solidarität hat allzuoft schon ins Unglück geführt. Aus Solidarität sich krankimpfen lassen, mögen andere machen.
Als unser Freund in Insolvenz gehen musste, da hielt sich manche Solidarität plötzlich sehr in Grenzen , aber beim Impfen einfordern wollen.
Na ja, bei wem es klappt, der soll halt solidarisch sein
Eingesetzt von einem bayerischen König Am 26. August 1807 wurde in Bayern als weltweit erstem Land eine Impfpflicht eingeführt. Bereits 1812 wurden im Département de la Roer mehr als 10.000 Kinder jährlich geimpft und Reumont wurde von Napoleon Bonaparte für seine Verdienste um die Bekämpfung der Pocken öffentlich geehrt.
Angeblich hat Napoleon gegen die Südtiroler um Andreas Hofer gewonnen, weil die Franzosen geimpft waren und die Südtiroler große Verluste wegen der Pocken hatten. Die Pocken konnten ja ausgerottet werden. Ohne Impfpflicht?
