Frau Schavan geht nun also samt ihrer „Plagiat-Dissertation“ als Botschafterin in den Islam, ähm sorry, in den Vatikan!
Doch das sollte, spätestens seit Papst Franziskus` theologischer "Glanzdefinition von Gut und Böse“, niemanden mehr so großartig verwundern! [Jeder hat eine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss wählen, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er sie wahrnimmt …Mehr
Frau Schavan geht nun also samt ihrer „Plagiat-Dissertation“ als Botschafterin in den Islam, ähm sorry, in den Vatikan!
Doch das sollte, spätestens seit Papst Franziskus` theologischer "Glanzdefinition von Gut und Böse“, niemanden mehr so großartig verwundern! [Jeder hat eine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss wählen, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er sie wahrnimmt. Das würde schon genügen, um die Welt zu verbessern.] Quelle: Interview mit Papst Franziskus „La Repubblica", Eugenio Scalfari, 10/2013
Schließlich plädierte Schavan als ehemalige Bildungsministerin für den Islamunterricht an deutschen Schulen und schwärmte vom "selbstbewussten Religionsverständnis“ und der Frömmigkeit der Moslems. In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" heißt es: „Sie könne sich vorstellen, dass Imame ebenso wie christliche Theologen mit einer halben Stelle eine Anstellung in der Schule finden.“ Zumindest scheint ihr Traum ja bereits in Hamburg zur „deutschen Wirklichkeit“ zu gehören. Herausragende „Verdienste“ erwarb sie sich schließlich auch als Gründungsmitglied des Vereins "Donum vitae", der Beratungsscheine ausstellt, die zur Abtreibung berechtigen.
Bei der Stammzellforschung hat sie die Forschungsmöglichkeiten für die Wissenschaft über das Lebensrecht des Embryos gestellt. So tat sie sich immerhin auch noch mit der Forderung an die deutschen Bischöfe hervor, Ausnahmen vom Zölibat zu schaffen und plädierte für die Zulassung verheirateter Priester. Frau Schavan, so scheint es ganz offensichtlich, hat so auch ihre ganz eigene Auffassung von „Gut und Böse“ und vertritt diese, deshalb auch sehr abweichend, trotz lehramtlicher Entscheidung [bereits weit vor Franziskus]!
Dennoch: Erhebliche Zweifel, eines Menschen mit Seele und Verstand, bleiben sicher noch, wie sich dadurch die Welt verbessern könnte!