Ehemalige ZDK-Funktionärin tritt Botschafterposten im Vatikan an!
Frühere Bundesbildungsministerin Schavan jetzt offiziell Botschafterin im Vatikan Rom/Berlin. Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat am Montag offiziell ihren Botschafterposten …Mehr
Frühere Bundesbildungsministerin Schavan jetzt offiziell Botschafterin im Vatikan
Rom/Berlin. Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat am Montag offiziell ihren Botschafterposten im Vatikan angetreten. In einer Privataudienz habe sie ihr Beglaubigungsschreiben an Papst Franziskus übergeben, teilte die deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl mit.
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Rom/Berlin. Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat am Montag offiziell ihren Botschafterposten im Vatikan angetreten. In einer Privataudienz habe sie ihr Beglaubigungsschreiben an Papst Franziskus übergeben, teilte die deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl mit.
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Katholisches Feuer
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@Sehr geehrter Herr Katholisches Feuer,
Frau Schavan geht nun also samt ihrer „Plagiat-Dissertation“ als Botschafterin in den Islam, ähm sorry, in den Vatikan!
Das ist nicht verwunderlich, da seit VII. Fälschung dort in ganz vielen Fällen konstitutiv ist.
Schließlich plädierte Schavan als ehemalige Bildungsministerin für den Islamunterricht an deutschen Schulen und schwärmte vom "selbstbewussten …Mehr
@Sehr geehrter Herr Katholisches Feuer,
Frau Schavan geht nun also samt ihrer „Plagiat-Dissertation“ als Botschafterin in den Islam, ähm sorry, in den Vatikan!
Das ist nicht verwunderlich, da seit VII. Fälschung dort in ganz vielen Fällen konstitutiv ist.
Schließlich plädierte Schavan als ehemalige Bildungsministerin für den Islamunterricht an deutschen Schulen und schwärmte vom "selbstbewussten Religionsverständnis“ und der Frömmigkeit der Moslems.
Das haben die Mohammedaner ja auch zu Pfingsten, mit Unterstützung des Papstes bewiesen, als sie im Vatikan die Sure für den Sieg über die "Ungläubigen" zu ihrem Götzen beteten.
Und dennoch hat Franziskus sich ganz köstlich amüsiert!
Gruß und Gottes Segen,
Galahad
Frau Schavan geht nun also samt ihrer „Plagiat-Dissertation“ als Botschafterin in den Islam, ähm sorry, in den Vatikan!
Das ist nicht verwunderlich, da seit VII. Fälschung dort in ganz vielen Fällen konstitutiv ist.
Schließlich plädierte Schavan als ehemalige Bildungsministerin für den Islamunterricht an deutschen Schulen und schwärmte vom "selbstbewussten Religionsverständnis“ und der Frömmigkeit der Moslems.
Das haben die Mohammedaner ja auch zu Pfingsten, mit Unterstützung des Papstes bewiesen, als sie im Vatikan die Sure für den Sieg über die "Ungläubigen" zu ihrem Götzen beteten.
Und dennoch hat Franziskus sich ganz köstlich amüsiert!
Gruß und Gottes Segen,
Galahad
Katholisches Feuer
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Frau Schavan geht nun also samt ihrer „Plagiat-Dissertation“ als Botschafterin in den Islam, ähm sorry, in den Vatikan!
Doch das sollte, spätestens seit Papst Franziskus` theologischer "Glanzdefinition von Gut und Böse“, niemanden mehr so großartig verwundern! [Jeder hat eine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss wählen, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er sie wahrnimmt …Mehr
Frau Schavan geht nun also samt ihrer „Plagiat-Dissertation“ als Botschafterin in den Islam, ähm sorry, in den Vatikan!
Doch das sollte, spätestens seit Papst Franziskus` theologischer "Glanzdefinition von Gut und Böse“, niemanden mehr so großartig verwundern! [Jeder hat eine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss wählen, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er sie wahrnimmt. Das würde schon genügen, um die Welt zu verbessern.] Quelle: Interview mit Papst Franziskus „La Repubblica", Eugenio Scalfari, 10/2013
Schließlich plädierte Schavan als ehemalige Bildungsministerin für den Islamunterricht an deutschen Schulen und schwärmte vom "selbstbewussten Religionsverständnis“ und der Frömmigkeit der Moslems. In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" heißt es: „Sie könne sich vorstellen, dass Imame ebenso wie christliche Theologen mit einer halben Stelle eine Anstellung in der Schule finden.“ Zumindest scheint ihr Traum ja bereits in Hamburg zur „deutschen Wirklichkeit“ zu gehören. Herausragende „Verdienste“ erwarb sie sich schließlich auch als Gründungsmitglied des Vereins "Donum vitae", der Beratungsscheine ausstellt, die zur Abtreibung berechtigen.
Bei der Stammzellforschung hat sie die Forschungsmöglichkeiten für die Wissenschaft über das Lebensrecht des Embryos gestellt. So tat sie sich immerhin auch noch mit der Forderung an die deutschen Bischöfe hervor, Ausnahmen vom Zölibat zu schaffen und plädierte für die Zulassung verheirateter Priester. Frau Schavan, so scheint es ganz offensichtlich, hat so auch ihre ganz eigene Auffassung von „Gut und Böse“ und vertritt diese, deshalb auch sehr abweichend, trotz lehramtlicher Entscheidung [bereits weit vor Franziskus]!
Dennoch: Erhebliche Zweifel, eines Menschen mit Seele und Verstand, bleiben sicher noch, wie sich dadurch die Welt verbessern könnte!
Doch das sollte, spätestens seit Papst Franziskus` theologischer "Glanzdefinition von Gut und Böse“, niemanden mehr so großartig verwundern! [Jeder hat eine eigene Vorstellung von Gut und Böse und muss wählen, dem Guten zu folgen und das Böse zu bekämpfen, so wie er sie wahrnimmt. Das würde schon genügen, um die Welt zu verbessern.] Quelle: Interview mit Papst Franziskus „La Repubblica", Eugenio Scalfari, 10/2013
Schließlich plädierte Schavan als ehemalige Bildungsministerin für den Islamunterricht an deutschen Schulen und schwärmte vom "selbstbewussten Religionsverständnis“ und der Frömmigkeit der Moslems. In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" heißt es: „Sie könne sich vorstellen, dass Imame ebenso wie christliche Theologen mit einer halben Stelle eine Anstellung in der Schule finden.“ Zumindest scheint ihr Traum ja bereits in Hamburg zur „deutschen Wirklichkeit“ zu gehören. Herausragende „Verdienste“ erwarb sie sich schließlich auch als Gründungsmitglied des Vereins "Donum vitae", der Beratungsscheine ausstellt, die zur Abtreibung berechtigen.
Bei der Stammzellforschung hat sie die Forschungsmöglichkeiten für die Wissenschaft über das Lebensrecht des Embryos gestellt. So tat sie sich immerhin auch noch mit der Forderung an die deutschen Bischöfe hervor, Ausnahmen vom Zölibat zu schaffen und plädierte für die Zulassung verheirateter Priester. Frau Schavan, so scheint es ganz offensichtlich, hat so auch ihre ganz eigene Auffassung von „Gut und Böse“ und vertritt diese, deshalb auch sehr abweichend, trotz lehramtlicher Entscheidung [bereits weit vor Franziskus]!
Dennoch: Erhebliche Zweifel, eines Menschen mit Seele und Verstand, bleiben sicher noch, wie sich dadurch die Welt verbessern könnte!
Das Bild stammt aus dem Originalartikel von rp-online.de. Es ist eine Unart der Medien mit Vorliebe solche Bilder auszuwählen. Wir können alle froh sein, nicht in der Öffentlichkeit zu stehen und ständig von Kameras begleitet zu werden, die jeden entgleisten Gesichtsausdruck einfangen und festhalten.
alfons maria stickler
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Gut, dass dies Papst Benedikt erspart geblieben ist.