Zur Religionsfreiheit - Anstelle der Dogmatik von Hw P. Gaudron ...
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Halb Mensch, halb Ziege! Hat das mysteriöse Wesen sogar schon Menschen getötet?
Zwei Mal ist der „Goatman“ - zu deutsch Ziegenmann - in den vergangenen Tagen in der Kleinstadt Laurel aufgetaucht.
Seit 1957 kursieren die Geschichten über das mysteriöse Wesen im US-Bundesstaat Maryland. Doch jetzt gibt es sogar ein Foto der Kreatur:
— Return To Ica (@ReturnToIca) 1. Mai 2016
Ein aufmerksamer Anwohner fotografierte den Ziegenmann angeblich, als er am Straßenrand stand. Er soll Teenagern aufgelauert sein, die dort in ihren Autos Sex hatten. Doch das ist noch die harmloseste Geschichte über den Ziegenmenschen.
Durch ein Experiment in einem landwirtschaftlichen Forschungszentrum mutiert
Früher war der „Goatman“ laut den Anwohnern nämlich ein normaler Mensch. Durch ein Experiment in einem landwirtschaftlichen Forschungszentrum mutierte er dann angeblich zu einem 2,13 Meter großen Wesen - halb Mensch, halb Ziege. Manche glauben sogar, dass er Schafgene in sich trägt.
Nach der Mutation flüchtete der Ziegenmann wohl in den Wald. Er soll mit einer Axt bewaffnet sein.
Mehrfach wollen ihn Bürger des US-Staats Maryland seit 1957 gesehen haben. Der Legende nach tötete er 1962 mehrere Wanderer mit seiner Axt. Ein paar Jahre herrschte Ruhe, doch jetzt soll er zurück sein.
Auch wenn viele Menschen die Geschichte für absurd halten - der jüngste Fund einer Ziege mit menschlichem Gesicht zeigt, dass derartige Wesen nicht nur in Märchen existieren.