Sonia Chrisye
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Der fatale Irrtum des Konzils der Kath. Kirche in Bezug auf den Islam

Nur auf Grund einer erstaunlichen Erkenntnisblindheit, die unter anderem darin besteht, dass im II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) der islamische Allah als identisch mit dem dreieinigen Gott der …Mehr
Nur auf Grund einer erstaunlichen Erkenntnisblindheit, die unter anderem darin besteht, dass im II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) der islamische Allah als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt wurde („Nostra aetate“ und „Lumen gentium“), wurde die geistige Voraussetzung geschaffen und ist es erst möglich geworden, dass sich der Islam unter dem Deckmantel der Friedlichkeit und Friedfertigkeit in Europa schleichend etablieren und sich inzwischen auch weitgehend politisch festigen konnte.
Dieser fatale Irrtum des Konzils und als Folge davon das Verhalten der Päpste, sichtbar geworden in der Unterwürfigkeit
beim Abküssen des Korans durch Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005) und in der Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI. (geb. 1927, Papst von 2005 bis zum 28. Februar 2013) und den Nachfolger, wird künftig und am Ende zur Dominanz des Islams in Europa und zum Untergang der Kirche selbst führen.
Papst Johannes XXIII. (1881 – 1963), der das II. Vatikanische …Mehr
Sonia Chrisye
Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen
Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 94 (93),12-13.14-15.18-19.
Wohl dem Mann, den du, HERR, erziehst,
den du mit deiner Weisung belehrst.
Du bewahrst ihn vor bösen Tagen,
bis man dem Frevler die Grube gräbt.
Ja, der HERR wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen …Mehr
Der HERR wird sein Volk nicht verstoßen

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 94 (93),12-13.14-15.18-19.

Wohl dem Mann, den du, HERR, erziehst,
den du mit deiner Weisung belehrst.
Du bewahrst ihn vor bösen Tagen,
bis man dem Frevler die Grube gräbt.

Ja, der HERR wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.

Wenn ich sage: «Mein Fuß gleitet aus»,
dann stützt mich, HERR, deine Huld.
Mehren sich die Sorgen des Herzens,
so erquickt dein Trost meine Seele.
Sonia Chrisye
😡
Sind wir noch echte Jünger Jesu?
Wenn Jesus zu seinen Jüngern über rechte Nachfolge spricht, dann sollten wir genau hinhören. Der Meister redet: herausfordernd, kompromisslos, konsequent.
Wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden (Mt. 10,38-39)
Geh hin, verkaufe deine Habe und gib sie den Armen (Mt. 9,21)
Wer den Willen des Vaters tut, der ist mein Bruder (Mt. 12,50)
Ich …Mehr
😡
Sind wir noch echte Jünger Jesu?

Wenn Jesus zu seinen Jüngern über rechte Nachfolge spricht, dann sollten wir genau hinhören. Der Meister redet: herausfordernd, kompromisslos, konsequent.

Wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden (Mt. 10,38-39)

Geh hin, verkaufe deine Habe und gib sie den Armen (Mt. 9,21)

Wer den Willen des Vaters tut, der ist mein Bruder (Mt. 12,50)

Ich sende Euch wie Schafe mitten unter Wölfe (Mt. 10,16)

Macht zu Jüngern alle Völker (Mt. 28,19)

So kann nun keiner von Euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Jünger sein (Lk. 14,33)

Jesus ordnet Prioritäten und setzt neue Maßstäbe für seine Nachfolger.

Westliche Theologie hat seine radikalen Ansprüche über viele Jahrzehnte weich gespült.
Wohltemperiertes, aber oft wirkungsloses Glaubensleben ist die Folge. Haben wir uns einen westlichen Jesus geschaffen, der kaum mehr etwas mit dem HERRN
der Bibel gemeinsam hat, der kompromisslose Nachfolge fordert?

Gleichzeitig folgen in anderen Teilen der Welt Menschen Jesus leidenschaftlich nach, heftig verfolgt, oft im Untergrund,
manchmal bis zum Märtyrertod wie die ersten Christen. Dabei erleben sie Gott in einer Weise, die wir nicht kennen.
...

Gott der HERR segne alle Jünger Jesu auf Gtv. ! 😇
7 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Bischof Fellay: Die Verhandlungen mit Rom sind zu einem „gewissen Stillstand“ gekommen
Sonia Chrisye
@NAViCULUM
kleine Korrektur @Sonia Chrisye die Rückeroberung von al Andalus. Da wurden sie ja schon rausgeschmissen
Na hoffentlich gründlich, und dennoch ist es nur ein schwacher Trost.
Wie gut, dass Jesus dennoch SEINE Kirche bewahrt, die, die IHM und SEINER LEHRE treu bleiben.
Sonia Chrisye
@DasWeib
Glauben Sie wirklich, dass diese Vorgehensweise nicht aus Erkenntnisblindheit sondern ganz bewusst geschieht? Ich kann und will das einfach noch nicht glauben, denn das wäre ein ganz bewusster Verrat an Jesus Christus.
Wenn ich z. B. mit meinen lieben katholischen Freunden vor Ort spreche, so versichern sie mir alle, dass man den Glauben an Christus unbedingt nicht nur beibehalten will …Mehr
@DasWeib
Glauben Sie wirklich, dass diese Vorgehensweise nicht aus Erkenntnisblindheit sondern ganz bewusst geschieht? Ich kann und will das einfach noch nicht glauben, denn das wäre ein ganz bewusster Verrat an Jesus Christus.
Wenn ich z. B. mit meinen lieben katholischen Freunden vor Ort spreche, so versichern sie mir alle, dass man den Glauben an Christus unbedingt nicht nur beibehalten will sondern auch muss. Das Bekenntnis geben sie nicht auf.
Doch niemand kann mir erklären, wie man da eine sogenannte Kompatibilität herstellen kann.
Sonia Chrisye
Welch eine grauenvoll Botschaft für das Christentum :
Der Dekan für Koran-Studien an der Islamischen Universität in Gaza, Dr. Subhi Al-Yaziji im Interview, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt wurde, sagte:
„Die Eroberung von Andalusien (Spanien) ist ein alter Traum, etwas worauf alle Moslems voller Inbrunst hoffen und auch weiterhin in Zukunft hoffen werden.
Unsere Hoffnungen gehen …Mehr
Welch eine grauenvoll Botschaft für das Christentum :
Der Dekan für Koran-Studien an der Islamischen Universität in Gaza, Dr. Subhi Al-Yaziji im Interview, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt wurde, sagte:

„Die Eroberung von Andalusien (Spanien) ist ein alter Traum, etwas worauf alle Moslems voller Inbrunst hoffen und auch weiterhin in Zukunft hoffen werden.

Unsere Hoffnungen gehen viel weiter – wir wollen das Banner des Kalifats über dem Vatikan wehen lassen, denn das ist das ‚Rom’ der Verheißung, von dem es in dem Hadith des Propheten Mohammed schon hieß: ‚Ihr werdet Konstantinopel erobern und danach Rom’ “.
Sonia Chrisye
Der 1946 in Indien geborene und vom Islam abgefallene Islamkritiker, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq an die Öffentlichkeit tritt, hat die wahre Erkenntnis und Einstellung, die den Päpsten fehlt, wenn er schreibt:
„Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die darauf abzielt, das religiöse, das soziale und das politische Leben der Menschheit in all seinen Aspekten unter Kontrolle zu haben … Ich …Mehr
Der 1946 in Indien geborene und vom Islam abgefallene Islamkritiker, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq an die Öffentlichkeit tritt, hat die wahre Erkenntnis und Einstellung, die den Päpsten fehlt, wenn er schreibt:
„Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die darauf abzielt, das religiöse, das soziale und das politische Leben der Menschheit in all seinen Aspekten unter Kontrolle zu haben … Ich akzeptiere nicht die etwas unechte Unterscheidung zwischen Islam und „islamischem Fundamentalismus“ oder „islamischem Terrorismus“.

Und der türkische Ministerpräsident Erdogan hat bekanntlich kurz und bündig den folgenden Satz geprägt: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich”.
Sonia Chrisye
Auszug 2
Die Erkenntnisblindheit der beiden großen Kirchen gegenüber einer faschistischen Ideologie ist keine Neuerscheinung in unserer Zeit. Zwar nicht gegenüber der faschistoiden Politreligion Islam, aber ebenso verblendet äußerten sich christliche Bischöfe vor genau achtzig Jahren in Bezug auf den Nationalsozialismus. Es ist eine erschreckende Parallele und erstaunliche Wiederholung was sich …Mehr
Auszug 2
Die Erkenntnisblindheit der beiden großen Kirchen gegenüber einer faschistischen Ideologie ist keine Neuerscheinung in unserer Zeit. Zwar nicht gegenüber der faschistoiden Politreligion Islam, aber ebenso verblendet äußerten sich christliche Bischöfe vor genau achtzig Jahren in Bezug auf den Nationalsozialismus. Es ist eine erschreckende Parallele und erstaunliche Wiederholung was sich da in den Kirchen von einst und heute abspielte und abspielt:

„Im Mai 1933 (sic) mahnten die bayerischen Bischöfe, man solle nicht auf das Trennende und die Vergangenheit sehen, sondern ´auf das, was uns eint´“ (Gerhard Czermak). „Wie der Großteil der katholischen und evangelischen Kirchen im Dritten Reich bis zum katastrophalen ´Endsieg´ verblendet und verstockt blieb, scheint es auch heute zu sein. Anhaltend wird von islamischen Brüdern, von Monotheismus, Dialog und von Toleranz in den christlichen Kirchen geschrieben und geredet“ („Zeitbomben der Weltgeschichte“, S.124 und 103).

Wenn sich der satanisch-böse Geist ein braunes Hemd überzieht, oder sich in das Mäntelchen einer Weltreligion einhüllt, ist offenbar das Erkenntnisvermögen der beiden großen Kirchen und der gesamten westlichen Welt restlos überfordert.
Sonia Chrisye
„Solange das neue Glaubensdiktat vom gemeinsamen Gott gilt, kann sich die Konvergenz der beiden Glaubensformen fortsetzen, wobei es sich allerdings um eine Einbahnstrasse handelt. Die Konvergenz vollzieht sich unter massiven Veränderungen der Kirche bei gleichbleibendem Islam. Es sind Kirchen, in denen Korane ausgelegt werden, und nicht Moscheen, in denen Bibeln liegen. Es sind Christen, die den …Mehr
„Solange das neue Glaubensdiktat vom gemeinsamen Gott gilt, kann sich die Konvergenz der beiden Glaubensformen fortsetzen, wobei es sich allerdings um eine Einbahnstrasse handelt. Die Konvergenz vollzieht sich unter massiven Veränderungen der Kirche bei gleichbleibendem Islam. Es sind Kirchen, in denen Korane ausgelegt werden, und nicht Moscheen, in denen Bibeln liegen. Es sind Christen, die den Bau von Moscheen in Europa fördern, und nicht Muslime, die den Kirchenbau im Orient unterstützen. Es sind „Christen“, die in europäischen Moscheen „beten“ und Muslime, die in ihren Ländern Christen töten.“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 241 und 239).