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Impfdebatte in Deutschland: Politik und Ärzteschaft Sklaven der Pharmaindustrie?

Impfdebatte in Deutschland: Politik und Ärzteschaft Sklaven der Pharmaindustrie? Von Erik Rusch30. März 2019 Aktualisiert: 30. März 2019 12:47 Zu viele Eltern und auch manche Ärzte würden Masern-…Mehr
Impfdebatte in Deutschland: Politik und Ärzteschaft Sklaven der Pharmaindustrie?
Von Erik Rusch30. März 2019 Aktualisiert: 30. März 2019 12:47
Zu viele Eltern und auch manche Ärzte würden Masern-Infektionen zu sehr auf die leichte Schulter nehmen, meinte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Doch sind Masern und andere Kinderkrankheiten wirklich das große Problem, als das sie dargestellt werden?
Ein Kind wird durch eine Ärztin geimpft.Foto: iStock
Das Thema Impfpflicht ist wieder im Gespräch. Grund dafür ist der Masernausbruch an einer Gesamtschule in Hildesheim Anfang März und dem darauffolgenden Auftreten von Masernfällen an zwei weiteren Hildesheimern Schulen. Es wird kräftig dazu debattiert. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander.
Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kolat (SPD) möchte die Menschen beim Thema Masern lieber mit Argumenten zur Impfung bewegen als mit Zwang.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht es anders: Es sei ein Skandal, dass wie er sagt: „ […] immer …Mehr
Maria Katharina
Im Leben würde ich mich nicht wegen sowas impfen lassen.
Die Impfungen früher waren ja evtl. noch gut und sinnvoll.
Heutzutage ist aber alles unterwandert.
Deshalb: Nein, danke. Da sterbe ich lieber "gesund". 😀
Roland Wolf
Wirklich schwere Nebenwirkungen einer Masernimpfung sind in einem von 16 Millionen Fällen dokumentiert. Bei Masernerkrankungen ist in einem von 1000 Fällen mit einer Hirnhautentzündung zu rechnen, die in ca. 30% der Fälle schwere Folgen hat. Dazu kommt es während der Masern oft zu opportunistischen Infektionen ob des geschwächten Imunsystems. Zu diesen gehören Mittelohr- und Lungenentzündungen. …Mehr
Wirklich schwere Nebenwirkungen einer Masernimpfung sind in einem von 16 Millionen Fällen dokumentiert. Bei Masernerkrankungen ist in einem von 1000 Fällen mit einer Hirnhautentzündung zu rechnen, die in ca. 30% der Fälle schwere Folgen hat. Dazu kommt es während der Masern oft zu opportunistischen Infektionen ob des geschwächten Imunsystems. Zu diesen gehören Mittelohr- und Lungenentzündungen.

Allein diese Zahlen sollten reichen um eine sinnvolle Risikofolgenabschätzung treffen zu können.

www.rki.de/…/Impfnebenwirkun…

Für die Pharmaindustrie wäre es wesentlich besser wenn es keinen Maserimpfstoff gäbe. Die Behandlung eines einizigen Masernfalls kostet mit ziemlicher Sicherheit mehr als 100 Impfdosen.
Elista