Tina 13
363

Die Wundmale (Padre Pio)

Die Wundmale Es geschieht im Chor des Klosters Santa Maria delle Grazie in San Giovanni Rotondo. Wir schreiben den 20. September 1918, Freitag vor dem Fest des Heiligen Matthäus. Pater Pio befindet …Mehr
Die Wundmale
Es geschieht im Chor des Klosters Santa Maria delle Grazie in San Giovanni Rotondo. Wir schreiben den 20. September 1918, Freitag vor dem Fest des Heiligen Matthäus. Pater Pio befindet sich allein in der Kirche, betet inbrünstig und blickt auf das Kreuz. Plötzlich hat er hat eine Vision: Eine mysteriöse Gestalt, ans Kreuz geschlagen, erschreckt ihn. "Ich wäre gestorben, wenn der Herr nicht eingegriffen hätte, um mein Herz zu stützen, das mir aus der Brust zu springen schien", so Pater Pio selbst darüber. Als sich die Erscheinung auflöst, bemerkt er, dass seine Hände, seine Füße und seine Seite durchbohrt sind und Blut heraussickert. Ein Mönch findet den Stigmatisierten im Chor ausgestreckt auf dem Boden liegend. Man bringt ihn in seine Zelle. Die Oberen werden verständigt.Für Pater Pio beginnt eine schwere Zeit.
In einem Brief, den er vier Wochen nach dem Ereignis an seinen Beichtvater, Pater Benedetto von San Marco in Lamis schreibt, berichtet er: "Stell Dir die Qual vor,…
Mehr
Tina 13
„Es geschieht im Chor des Klosters Santa Maria delle Grazie in San Giovanni Rotondo. Wir schreiben den 20. September 1918, Freitag vor dem Fest des Heiligen Matthäus. Pater Pio befindet sich allein in der Kirche, betet inbrünstig und blickt auf das Kreuz. Plötzlich hat er hat eine Vision: Eine mysteriöse Gestalt, ans Kreuz geschlagen, erschreckt ihn. "Ich wäre gestorben, wenn der Herr nicht …Mehr
„Es geschieht im Chor des Klosters Santa Maria delle Grazie in San Giovanni Rotondo. Wir schreiben den 20. September 1918, Freitag vor dem Fest des Heiligen Matthäus. Pater Pio befindet sich allein in der Kirche, betet inbrünstig und blickt auf das Kreuz. Plötzlich hat er hat eine Vision: Eine mysteriöse Gestalt, ans Kreuz geschlagen, erschreckt ihn. "Ich wäre gestorben, wenn der Herr nicht eingegriffen hätte, um mein Herz zu stützen, das mir aus der Brust zu springen schien", so Pater Pio selbst darüber. Als sich die Erscheinung auflöst, bemerkt er, dass seine Hände, seine Füße und seine Seite durchbohrt sind und Blut heraussickert. Ein Mönch findet den Stigmatisierten im Chor ausgestreckt auf dem Boden liegend. Man bringt ihn in seine Zelle. Die Oberen werden verständigt.Für Pater Pio beginnt eine schwere Zeit.“
diana 1
"In einem Brief, den er vier Wochen nach dem Ereignis an seinen Beichtvater, Pater Benedetto von San Marco in Lamis schreibt, berichtet er: "Stell Dir die Qual vor, die ich dabei erlitt und die ich andauernd empfinde, fast alle Tage. Die Wunde am Herzen blutet ständig, besonders von Donnerstagabend bis Samstag". Er bittet Gott, diese Zeichen von ihm zu nehmen, doch die Wundmale Christi bleiben ihm …Mehr
"In einem Brief, den er vier Wochen nach dem Ereignis an seinen Beichtvater, Pater Benedetto von San Marco in Lamis schreibt, berichtet er: "Stell Dir die Qual vor, die ich dabei erlitt und die ich andauernd empfinde, fast alle Tage. Die Wunde am Herzen blutet ständig, besonders von Donnerstagabend bis Samstag". Er bittet Gott, diese Zeichen von ihm zu nehmen, doch die Wundmale Christi bleiben ihm zeit Lebens. Zu den Schmerzen um die Wunden kommen die zahllosen kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen und viele Verleumdungen, er sei ein Schwindler, ein Hysteriker. Der Orden möchte die Geschehnisse geheim halten. Doch die Nachricht von dem Pater mit den Wundmalen Christi verbreitet sich in Windeseile."
Tina 13
„Zu den Schmerzen um die Wunden kommen die zahllosen kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen und viele Verleumdungen, er sei ein Schwindler, ein Hysteriker.“