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Franziskus, der Diktator, fühlt sich "unter Belagerung"

Alles ist in der Schwebe, wie schon während des gesamten Pontifikats von Franziskus, schreibt Specola (InfoVaticana.com, 18. Januar).

Das beweist für Specola, dass Franziskus sich "unter Belagerung" fühlt und nicht will, dass jemand weiß, was er tut. In der “Synodalen Kirche" würden alle Entscheidungen alleine von Franziskus getroffen, während er so tut, als ob das Gegenteil der Fall wäre.

Um seine Entscheidungen zu verschleiern, ernenne Franziskus Kommissionen, ohne jede Absicht, deren Ergebnisse zu respektieren. Als sich die Kontroversen um die Finanzen drehten, setzte er eine Kommission für die Vatikanbank und eine für die vatikanische Wirtschaftsverwaltung ein. Ihre geheimen Ergebnisse, die teilweise durchsickerten, sind inzwischen vergessen.

Die Kommission für einen weiblichen Diakonat kam zum Ergebnis "Nein". Doch angesichts des neuen Drucks der Oligarchenmedien setzte Franziskus einfach eine zweite Kommission ein.

Die Glaubenskongregation stellte - mit Franziskus' Segen - klar, dass Homosex-Liaisons nicht "gesegnet" werden können. Nach Kritik spielte Franziskus "Homosex-Freund" und Opfer "konservativer Tendenzen".

Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsKekgqffeab
Goldfisch
Und da soll noch einer sagen, daß das nicht alles Agenden des Satans sind! Er ist treuer Ausführer allen Unrats, aller Unmoral, jeder nur erdenklichen Widerwärtigkeit und Lüge. Kurz gesagt der F.P wie er in der Bibel steht. - Und doch gibt es immer noch solche Hennen, die diesen Dahergelaufenen Hl. Vater nennen, da könnt es eine wirklich den Magen umdrehen - wenn Blinde, Blinde führen ....!
Immaculata90
Dieser Satansdiener wird sich noch wundern, wenn er vor Gottes Richterstuhl erscheinen muß!
M.RAPHAEL
Wie jeder Machtmensch hat er überhaupt keinen Respekt vor anderen Menschen. Er macht was er will, solange er damit durch kommt. Das gilt nicht für Paul VI. Er war ein Sklave seiner Zeit. Er wollte den jugendlichen Weltverbesseren gefallen. Er war nicht stark genug zu widerstehen. Humanae Vitae war ein Ausweg, den eh keiner ernst genommen hat. Am Ende hat er sehr gelitten.
Die Modernisten gehen alle …Mehr
Wie jeder Machtmensch hat er überhaupt keinen Respekt vor anderen Menschen. Er macht was er will, solange er damit durch kommt. Das gilt nicht für Paul VI. Er war ein Sklave seiner Zeit. Er wollte den jugendlichen Weltverbesseren gefallen. Er war nicht stark genug zu widerstehen. Humanae Vitae war ein Ausweg, den eh keiner ernst genommen hat. Am Ende hat er sehr gelitten.

Die Modernisten gehen alle in die Hölle. Ohne Ausnahme.
Jan Kanty Lipski
Die Oligarchenmedien sind schuld.
Der Hofrat
Paul VI.hat auch so gehandelt, siehe Humanae vitae und das ist auch das Recht jedes Papstes diese ganzen Kommissionen haben rein beratenden Charakter
Jan Kanty Lipski
Richtig, aber Franziskus erweckt den Eindruck, dass die Kommissionen entscheiden, was sie nicht tun und er tut das Entgegengesetzte, was die Kommissionen vorschlagen. Und Humanae vitae hat ja Ottaviani geschrieben und angeblich Paul VI. dazu erpresst. Something for the Catholic Wonks: Ottaviani, Not Paul VI, Probably Wrote the Good Bits of Humanae Vitae | Barnhardt
Womit? Lesen Sie hier: Das …Mehr
Richtig, aber Franziskus erweckt den Eindruck, dass die Kommissionen entscheiden, was sie nicht tun und er tut das Entgegengesetzte, was die Kommissionen vorschlagen. Und Humanae vitae hat ja Ottaviani geschrieben und angeblich Paul VI. dazu erpresst. Something for the Catholic Wonks: Ottaviani, Not Paul VI, Probably Wrote the Good Bits of Humanae Vitae | Barnhardt

Womit? Lesen Sie hier: Das vatikanische Sodo-Staatssekretariat oder wie fing es an? Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. (1 von 3)