Feministische Theologen versuchen zu relativieren, dass der Heiland, Unser Herr Jesus Christus, als Mann auf die Welt kam. Das ist aber keine Nebensächlichkeit, sondern gehört essentiell zum katholischen Glauben. Diese Tatsache hat wichtige Implikationen, wie etwa, dass nur Männer Priester sein können.
Jesus nannte sich selbst "Sohn Gottes" oder Gott seinen "Vater im Himmel", also war Gott sein Vater, wobei die Hl. Maria seine Mutter war. Und Er bekam dann den Titel "Sohn Gottes" und war durch seine unnachahmliche Tat in einem dafür besonders geeigneten Szenario eine Gottheit des dreifaltigen Gottes. Und eine andere Religion haben wir nicht. Aber daß gerade Männer Vorbilder an unendlicher Güte sind, hat auch seinen Sinn. Sicherlich ist es schwierig für eine Frau, was sie da noch weiter darstellen will. Aber von der 3-Faltigkeit abzugehen und selbst einen (weiblichen) Gott zu erfinden nach freier Phantasie, wäre eine andere Religion. Aber dann müßte eine Frau etwas unternehmen, um Jesus zu übertreffen, um damit eine andere Religion zu gründen. Auf das wäre ich schon neugierig. Man muss denken, daß lt. Bibel Jesus damals voraus gesagt hat, daß er ewig leben werde. Das soll einmal eine Frau machen mit einer Begründung dazu. Eine Frau kann nicht Jesus übertreffen, indem sie andere Leute als Rassisten beschimpft. Jesus hat lt. Bibel alle seine Diskutanten geistig mit sich selbst auseinander dividiert, sodaß sie alle aufgebracht waren und seine Kreuzigung verlangt haben. Wenn man die Bibel nicht kennt und nicht anerkennt, weil sie eine Männerdominanz sei, kann man nicht über Gott reden. Und vor 2000 Jahren waren die Frauen nicht herrschend. Da kann niemand etwas dafür. Das lag u.a. daran, daß sie keinen elektrischen Strom gekannt haben und die Frauen haben sich ja nicht drum gekümmert.